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Die ‚richtige Politik für China‘
Nach dem CPPCC gibt es einen Superregulator und Reformen – gewisse jedenfalls. Die beschworene ‚richtige Politik für China‘ analysiert Carlos Casanova*
Am Sonntag sind die...
Das Maßnahmenpaket Chinas zur Unterstützung des Immobiliensektors
Die von der People‘s Bank of China und der CBIRC kürzlich vorgestellten 16 Maßnahmen zur Unterstützung des Immobiliensektors in China haben eine Anleihen- und...
Allianz registriert Versicherungs-Asset-Management-Gesellschaft in China
Nachdem sie am 28.01. grünes Licht erhalten hatte, registriert die Allianz China Insurance Holding (AZCH) heute Chinas erste vollständig in ausländischem Besitz befindliche Versicherungs-Asset-Management-Gesellschaft....
Hannover Rück plant Kapitalerhöhung für chinesische Tochter
Die chinesische Banken- und Versicherungsaufsichtsbehörde (China Banking and Insurance Regulatory Commission – CBIRC) hat ihre Erlaubnis erteilt: Damit ist der Weg für den deutschen...
Allianz will Joint Venture mit CITIC komplett übernehmen
Der Münchner Versicherungskonzern plant, die Anteile des chinesischen Partners CITIC am gemeinsamen Lebensversicherungsgeschäft aufzukaufen
Allianz erhält Lizenz von CBIRC in China
Der deutsche Versicherungskonzern Allianz hat als erstes ausländisches Unternehmen in China die Lizenz für eine Gesellschaft ganz ohne chinesische Beteiligung erhalten
Allianz gründet 100%-Tochter in China
Als erste ausländische Versicherungsgesellschaft in China überhaupt erhält die Allianz SE die Erlaubnis zur Gründung einer Tochtergesellschaft im Alleinbesitz. Hierfür gab die China Banking and Insurance Regulatory Commission (CBIRC) jetzt grünes Licht. Der Münchner Konzern plant, 2019 die Allianz (China) Insurance Holding Company Limited mit Sitz in Shanghai zu registrieren. Bisher waren Versicherer aus dem Ausland stets auf heimische Joint-Venture-Partner angewiesen. Die Genehmigung der 100%-Tochter der Allianz folgt einer Reihe von Maßnahmen Pekings zur Öffnung des Marktes für Finanzdienstleistungen.
Beteiligungsgrenzen an chinesischen Banken fallen
China hebt die Beschränkungen für ausländische Investoren bei Beteiligungen an Banken auf. Dies gab die China Banking and Insurance Regulatory Commission (CBIRC) am 23. August bekannt. Damit setzt die Aufsichtsbehörde nach eigenem Bekunden Vorgaben des 19. Parteitags der Kommunistischen Partei vom Oktober letzten Jahres um. Ausländische Investoren sollen demnach künftig inländischen Marktteilnehmern gleichgestellt werden. In der Folge wird die Anteilsgrenze an chinesischen Banken in Höhe von 20% für einzelne Unternehmen und 25% für Konsortien aus dem Ausland aufgehoben.