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China weiter größter Einzelmarkt für VW
Der Volkswagen Konzern (VW) meldet ein starkes erstes Quartal 2021. Besonders die Entwicklung im größten Einzelmarkt China treibt den VW-Absatz an.
VW hat seine Zahlen...
KUKA-Umsatz in China steigt sprunghaft
Der Automatisierungsspezialist hat gute Zahlen für das erste Quartal 2021 veröffentlicht. Allein in China stieg der KUKA-Umsatz um 122,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Nach...
Grammer mit starkem ersten Quartal in APAC
Aufs Jahr hat Grammer seinen Umsatz in der APAC-Region fast verdoppelt. Gleichzeitig kündigt das Unternehmen ein Joint-Venture mit der FAW Group und ein neues...
Deutsche „China-Aktien“ – eingestiegen?
Vor einem Jahr stellten wir Ihnen sechs Titel mit China-Investment-Bezug vor. Eine ungewichtete Auswahl dieser China-Aktien hätte 87% Plus erbracht – eine Auswahl der...
Grammer setzt auf Zukunftsmarkt APAC
Die Grammer AG (Grammer) hat ihre Geschäftszahlen für das Jahr 2020 veröffentlicht. Mit Ausnahme der APAC-Region musste das Unternehmen weltweit Umsatzeinbrüche hinnehmen. Hier hat...
DDW-Ranking: Chinesische Eigentümer in Deutschland
Entgegen vieler warnender Stimmen steht die deutsche Wirtschaft nicht vor einem Ausverkauf nach China. Der Plattform DDW Die Deutsche Wirtschaft (DDW) zufolge sind chinesische...
Deutsche „China-Aktien“ – jetzt einsteigen?
Das chinesische Interesse am deutschen Automobilhersteller Daimler ist schon lange verbrieft. Er ist somit eine klassische deutsche China-Aktie, die man im Depot haben sollte....
Aktien-Update: Grammer AG
Die Grammer AG (akt. Kurs 34,00 EUR, WKN 589540) hat in einem ereignisreichen Geschäftsjahr ein Umsatzwachstum von 4,2 % auf 1,86 Mrd. EUR verzeichnet. Ein Treiber dieser Entwicklung war das Nutzfahrzeuggeschäft, das um 11% auf 600 Mio. EUR wuchs und einen Großteil dazu beitrug, das operative EBIT um 13% auf 53,5 Mio. EUR zu steigern. Weniger gut lief das PKW-Zulieferergeschäft, das insbesondere unter der Nachfrageschwäche im Inland und Europa litt.
Kompletter Grammer-Vorstand tritt zurück
Kurz nach der Übernahme durch Ningbo Jifeng räumt der komplette Vorstand der Grammer AG überraschend seinen Posten. Wie aus einer Unternehmensmitteilung vom 24. September hervorgeht, haben CEO Hartmut Müller, der Finanzvorstand Gérard Cordonnier und Technikvorstand Manfred Pretscher den Aufsichtsrat gemeinsam darüber informiert, dass sie ihre Vorstandsämter niederlegen werden. Die Nachfolgersuche hat bereits begonnen. Laut Aufsichtsratschef Klaus Probst bleiben die weitreichenden Standort- und Arbeitsplatzgarantien von Jifeng für die rund 13.000 Grammer-Mitarbeiter aber nach wie vor gültig.
Grammer-Übernahme erfolgreich abgeschlossen
Der chinesische Automobilzulieferer Ningbo Jifeng schließt sein öffentliches Übernahmeangebot für Grammer am Ende mit durchschlagendem Erfolg ab. Bis zum Auslaufen der Nachfrist am 23. August sammelte Jifeng weitere 58,66% der Aktien an dem Amberger Unternehmen für einen Preis von knapp 444 Mio. EUR ein. Da der ostchinesische Bieter zuvor bereits über einen Minderheitsanteil von 25,56% verfügte, befinden sich nun rund 84,23% der Papiere im Besitz von Jifeng. Damit kann kein anderer Anteilseigner mehr eine Sperrminorität von 25% erreichen. Insgesamt dürfte die Mehrheitsübernahme von Grammer bei Jifeng mit circa 614 Mio. EUR zu Buche schlagen.
Annahmeschwelle bei Grammer-Angebot erreicht
Ningbo Jifeng hat die jüngst herabgesetzte Annahmeschwelle seines öffentlichen Übernahmeangebots für Grammer deutlich übertroffen. Bis einen Tag vor Ablauf des Angebots am 6. August um 24:00 Uhr wurden rund 20% der Anteile von den Grammer-Aktionären zum Umtausch eingereicht. Da Jifeng bereits 25,5% an dem Amberger Automobilzulieferer hält, verfügt das ostchinesische Privatunternehmen nunmehr über knapp 45,6% der Aktien. Damit wurde das Mindestziel von 36% deutlich übertroffen. Dennoch dürfte die Käuferfamilie Wang, die hinter Jifeng steht, nicht vollkommen zufrieden sein. Ursprünglich hatte man eine Mehrheitsübernahme angestrebt.
Jifeng senkt Annahmeschwelle für Grammer-Angebot
Das öffentliche Übernahmeangebot von Ningbo Jifeng für die Grammer AG verfehlt offensichtlich bisher die Erwartungen: Jifeng setzt die Mindestannahmeschwelle für bereits laufende Offerte von 50% plus einer Aktie auf 36% herab. Gleichzeitig soll die Annahmefrist erst am 6. August auslaufen und nicht wie ursprünglich geplant am 23. Juli. Den Preis hebt der chinesische Investor nicht an. Die weitreichenden Standort- und Arbeitsplatzgarantien, die in einer Investitionsvereinbarung im Vorfeld vereinbart wurden, bleiben unangetastet.