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Vermehrte Direktinvestitionen nach China

Das Volumen ausländischer Direktinvestitionen in China wächst. Auch der chinesische Außenhandel hat sich leicht erholt. Beides kann man den Zahlen des chinesischen Wirtschaftsministeriums (MOFCOM)...

2. Teil zu Investitionen in China: Chancen und Herausforderungen für deutsche Unternehmen nach der...

Die Optimierung des Handels- und Geschäftsumfelds in China ist nur eines der Chancenfelder für deutsche Unternehmen, die in China investieren oder ihr Geschäft ausbauen...

MSW GmbH

Die MSW GmbH ist eine international tätige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Zentrum Berlins, die neben den Kernbereichen Jahresabschlussprüfung und Steuerberatung im Markt als Spezialist für Corporate...
KPMG China: Zehn makroökomische Trends für China 2022

KPMG China: 10 Makroökonomische Trends für 2022

Die Weltwirtschaft erholt sich langsam vom Schock der COVID-19-Pandemie im Jahr 2021. Im Vergleich zu anderen Ländern konnte China seine Wirtschaft schneller wieder ankurbeln....
Deutsche Firmen setzen auf CAI

Deutsche Firmen setzen auf CAI

Die Deutsche Handelskammer in China (AHK China) hat gemeinsam mit der KPMG AG eine Umfrage unter deutschen Unternehmen in China durchgeführt. Ziel der Befragung...

Das nächste Kapitel der chinesisch-deutschen Zusammenarbeit

Veranstaltungsinhalt Der Welthandel steht Kopf. Es drohen Handelshemmnisse zwischen den USA und China. Europa und Deutschland sind durch neue US-Zölle auf ausgewählte Exporte bedroht. Im...

Zwischen Nachhaltigkeit und Effizienzstreben

Was sind die Besonderheiten chinesischer Investoren bei der Integration von übernommenen Unternehmen? Worin unterscheiden sie sich von Käufern aus Europa und den Vereinigten Staaten? Diesen Fragen ging der Bundesverband M&A in seiner ersten Jahreskonferenz M&A Integration nach. Rund 50 M&A-Experten aus Unternehmen und Beratungen fanden sich hierzu am 9. Mai in den Räumen der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG am Frankfurter Flughafen ein. Vor allem durch ein Fallbeispiel wurde deutlich, wie schwierig und aufwändig sich die Kommunikation zwischen deutschem Target und chinesischem Erwerber gestalten kann.

Qualitativer Wandel bei Chinas ODI

Chinas Outbound-Investition sind in eine Phase qualitativen Wandels eingetreten. Nach Jahren ungestümen Wachstums der M&A-Aktivitäten zog die chinesische Regierung die Bremsen an. Übernahmen von Hotels, Kinoketten oder Fußballclubs wurden unterbunden. Doch in Industrie und Hightech ist der Trend ungebrochen. Denn hier sind nicht nur Unternehmensinteressen sondern auch staatliche Planungen treibender Faktor. Gleiches gilt für grenzüberschreitende Projekte im Rahmen der Belt-and-Road-Initiative (BRI). Beide Investitionsformen sind Bestandteil der Transformation der chinesischen Wirtschaft zu einer modernen Konsum- und Dienstleistungsgesellschaft sowie einer von Peking angestrebten neuen Form der Globalisierung. Chinas Welle von Outbound Direct Investments (ODI) wird langfristig anhalten. Dies erwarten Experten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in ihrer aktuellen Studie „China Outlook 2018“.

Workshop: „Praktisches Projektmanagement für China“

Im Rahmen unseres kommenden Workshops „Praktisches Projektmanagement für China“ stellt Manfred Steinkellner, Gründer und Geschäftsführer von Steinkellner China Services, die schwierigsten Hürden bei der Durchführung von technischen Projekten in der Volksrepublik sowie Möglichkeiten für deren Bewältigung vor. Beginnend von der Vorbereitung des China-Projekts bis zum Projektabschluss erörtert er die wichtigsten Phasen der Umsetzung sowie den enorm wichtigen Umgang mit interkulturellen Stolperfallen.

KPMG Law gewinnt China-Spezialist

KPMG Law hat sich Anfang Februar am Standort Düsseldorf mit einem neuen Partner verstärkt. Dr. Dr. Boris Schilmar wechselt von Simmons & Simmons zu der Big-Four-Gesellschaft. Gemeinsam mit ihm kommt SUN Yan, die bisher neben Schilmar als Co-Head den China Desk von Simmons & Simmons leitete. Zusammen sollen die beiden Neuzugänge das deutsch-chinesische M&A-Geschäft bei KPMG weiter vorantreiben.

Höchste M&A-Aktivität bei Erneuerbaren Energien in Deutschland und China

Für Beteiligungen und Übernahmen im Bereich Erneuerbare Energien sind Deutschland und China die attraktivsten Zielländer. Wie aus einer neuen Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG hervorgeht, erwarten Investoren, dass 2018 die M&A-Aktivitäten des Sektors am stärksten in diesen beiden Ländern steigen werden. Politische Faktoren spielen als treibende Faktoren hierbei eine entscheidende Rolle. Aber auch global erscheint der Trend zu Erneuerbaren Energien unaufhaltsam: Die Zahl der M&A-Deals in diesem Bereich erreichte 2017 mit weltweit 406 Transaktionen bei einem Gesamtvolumen 40,1 Mrd. EUR einen neuen Höchststand.

China entdeckt den Forschungsstandort Deutschland

Auch wenn viel am deutschen Bildungssystem herumgemäkelt wird: Das Land ist als Forschung- und Entwicklungsstandort in Europa führend. 2016 wurden in Deutschland fast 32.000 Patente angemeldet – weit vor Frankreich, das mit knapp 13.000 Anmeldungen Platz zwei belegt. Die Qualität der deutschen Forschungslandschaft ist auch ausländischen Unternehmen bewusst. Zahlreiche Tochtergesellschaften internationaler Konzerne haben hierzulande F&E-Zentren errichtet. Zu den aktivsten Nationen zählt China. 30% aller chinesischen Unternehmen in Deutschland betreiben hier eigene Forschung und Entwicklung. Dies geht aus einer neuen Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG hervor.