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Gotion investiert in Deutschland und geht an Schweizer Börse

Die Gotion High-Tech Co., Ltd. chinesischer Hersteller von Stromversorgungsbatterien, ist als erste Gruppe chinesischer Unternehmen an der Schweizer Börse notiert. Als Beteiligungsmöglichkeit dafür hat...

Umfrage: Europäische Unternehmen in China trotzen COVID-19

Europäische Unternehmen in China haben 2020 mehrheitlich Gewinne erwirtschaftet. Das ergab eine Umfrage der EU-Handelskammer, der zufolge drei von vier Befragten Firmen das Jahr...
Metrans-Containerzüge auf der Neuen Seidenstraße verdoppelt

Metrans-Containerzüge auf der Neuen Seidenstraße verdoppelt

Metrans, eine Tochter der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA), hat im vergangenen Jahr 913 Containerzüge der Neuen Seidenstraße abgefertigt. Eine Steigerung von 114...
E-Mobility und alternative Antriebe als Chance

E-Mobility und alternative Antriebe in China als Chance

Viele Industriebetriebe müssen sich auf diesen Change-Prozess radikal einstellen. Um E-Mobility und alternative Antriebe als Chance zu nutzen werden große Teile des gesamten Produktspektrums...

Welche Start-ups das Interesse Chinas auf sich ziehen

Deutsche Start-ups haben es hierzulande nicht gerade leicht, einen Geldgeber für die Verwirklichung der Finanzierung ihres Wachstums zu finden. Der Grund: In Deutschland gibt es immer noch zu wenig Venture Capital (VC) für sogenannte Late-Stage Finanzierung mit Finanzierungsvolumina von mehr als 20-30 Mio. EUR. Zum vergleichsweise schwach ausgeprägten Risikokapital-Markt und dem Mangel an Equity-Kultur kommt noch hinzu, dass Bund und Länder Unternehmensgründern jährlich lediglich eine bescheidene Summe von 628 Mio. EUR zur Verfügung stellen. Damit fehlt notwendiges Kapital, um aus innovativen Geschäftsmodellen erfolgreiche Leuchtturmunternehmen „Made in Germany“ hervorzubringen, die schnell skalieren und sich international gegenüber der Konkurrenz durchsetzen können.

China-Boom: neues Level statt Game Over

62 Übernahmen mit einem Gesamtvolumen in Höhe von 11 Mrd. EUR – 2016 gingen chinesische Zukäufe und Beteiligungen in Deutschland durch die Decke. Der (Übernahme)Fantasie schienen keine Grenzen gesetzt. Im laufenden Jahr stehen nach drei Monaten jedoch gerade einmal eine Handvoll Transaktionen. Der China-Boom am deutschen M&A-Markt ist vorbei, wird deshalb vielerorts bereits geschlussfolgert. Dabei gingen im ersten Quartal auch im Rekordjahr 2016 nur neun Deals über die Bühne. Mit den nackten Zahlen lässt sich die 180-Grad-Wende also nicht erklären.

Chinas Investoren weiter auf dem Vormarsch

Die europäische Private-Equity-Szene erwartet für 2017 einen erstarkenden Konkurrenzdruck aus China. Laut einer Umfrage von Roland Berger unter Branchenexperten sehen 57% den Wettbewerb um lukrative Targets und Deals durch strategische und Private-Equity-Investoren aus der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt spürbar anwachsen. Im Fokus des Interesses stehen dabei Branchen, in denen Chinas Unternehmen und Finanzinvestoren bereits in den vergangenen Jahren mit Übernahmen und Beteiligungen sehr aktiv waren: Investitionsgüter und Maschinenbau, Automotive, Technologie und Medien, Konsum und Einzelhandel sowie Pharma und Gesundheitswesen.

Europäische Unternehmen in China pessimistischer

Die in China tätigen europäischen Unternehmen beurteilen ihre Perspektiven pessimistischer als in den vergangenen Jahren. Aktuell bewerten nur 44% die Wachstumsaussichten für die kommenden zwei Jahre in der Volksrepublik weiterhin als positiv. Vergangenes Jahr lag der Anteil noch bei 58%, vor fünf Jahren sogar bei 79%. Die Zahl der Pessimisten hingegen verdoppelte sich in den vergangenen zwölf Monaten nahezu von 8% auf 15%. Dies ist das Ergebnis des Business Confidence Survey der EU-Handelskammer in China in Zusammenarbeit mit dem Beratungshaus Roland Berger.