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Hannover Messe 2018: Vertreter der Deutsch-Chinesischen Städteallianz

Rüsselsheim/Raunheim/Kelsterbach: Region begeistert Chinas Unternehmen

Wichtigste Anlaufstelle ist die China-Kompetenzstelle beim Netzwerkmanagement China am Marktplatz 6 in Rüsselsheim. Hier unterstützen die Leiterin, Anja Warnecke-Bi, und Berater die Ratsuchenden aus...

China Forum – Investitionen zwischen China und Deutschland

während die europäische Politik gerade erst damit beginnt, sich mit dem richtigen Umgang mit China auseinanderzusetzen, schreitet die wirtschaftliche Zusammenarbeit Schritt für Schritt voran. BMW...

Abu Dhabis Staatsfonds investiert in Wefox Group

Die Wefox Group bietet einen digitalen Marktplatz für Versicherungen an. Das Berliner Insurtech verbindet über das Portal Versicherungskonzerne, Makler und Kunden. Zudem ist mit One ein eigener digitaler Versicherer für Hausrat und Haftpflicht im Portfolio der Unternehmensgruppe. Dritter Baustein des Geschäftsmodells ist eine Vertriebsplattform. In der Series B erhält Wefox eine Finanzierung in Höhe von 125 Mio. USD. Die Mubadala Investment Company, Staatsfonds von Abu Dhabi, führt die Runde an – das Kapital stammt aus dem neu aufgelegten European Ventures Fund. Zudem steigt mit Creditease ein chinesisches Fintech bei den Berlinern ein. Außerdem investiert die US-Bank Goldman Sachs. Weitere Mittel steuern bestehende Geldgeber bei: Horizon Ventures, Idinvest Partners, Seedcamp, Speedinvest und Target Global sind erneut an Bord.

Allianz gründet 100%-Tochter in China

Als erste ausländische Versicherungsgesellschaft in China überhaupt erhält die Allianz SE die Erlaubnis zur Gründung einer Tochtergesellschaft im Alleinbesitz. Hierfür gab die China Banking and Insurance Regulatory Commission (CBIRC) jetzt grünes Licht. Der Münchner Konzern plant, 2019 die Allianz (China) Insurance Holding Company Limited mit Sitz in Shanghai zu registrieren. Bisher waren Versicherer aus dem Ausland stets auf heimische Joint-Venture-Partner angewiesen. Die Genehmigung der 100%-Tochter der Allianz folgt einer Reihe von Maßnahmen Pekings zur Öffnung des Marktes für Finanzdienstleistungen.

Auf zu neuen Ufern nach Shenzhen und Bao‘an

Am Ostufer des Perlflussdeltas erstreckt sich auf mehr als 40 Kilometern Bao’an. In anderen Ländern würde man hier von einer Metropole sprechen. In China ist Bao’an mit seinen 5,4 Mio. Einwohnern lediglich ein Bezirk der 20-Mio.-Einwohner-Megacity Shenzhen. Doch Bao’an ist ein entscheidender Impulsgeber für die Stadt und die ganze Großregion. Mit einem Bruttoinlandsprodukt von 345 Mrd. RMB (43 Mrd. EUR) steht der Bezirk für mehr als ein Fünftel der Wirtschaftsleistung Shenzhens. Dort werden Zukunftsbranchen wie Robotik, künstliche Intelligenz und Biotechnologie intensiv vorangetrieben. Und das Interesse an einer Zusammenarbeit mit Deutschland ist groß: Mehr als 2.000 Unternehmen unterhalten Geschäfts- und Handelsbeziehungen mit Deutschland, wie GAO Zhiyuan, stellvertretender Bezirksbürgermeister von Bao’an, auf einer Investmentveranstaltung in München betonte.

Informationstag Shenzhen: Der Bao’an District – Innovationshub in der Hightech-Metropole Shenzhen

Vom kleinen Fischerdorf zu einer 12-Millionen-Einwohner-Technologiestadt – kaum eine Metropole verkörpert Chinas wirtschaftliche Transformation so wie die Sonderwirtschaftszone Shenzhen. Insbesondere Bao’an, der größte Stadtbezirk...
Standorte Bayern Industrie 4.0 Kuka AG

Bayern: Kraftzentrum im Süden

Im Süden finden sich die Zugpferde der deutschen Wirtschaft. Zusammen mit Baden-Württemberg erwirtschaftet Bayern ein Drittel des Bruttoinlandsprodukts (BIP) ganz Deutschlands. Die Wirtschaftsleistung des...

Fintech-Start-up N26 sammelt 160 Mio. USD ein

Die mobile Direktbank N26 sammelt 160 Mio. USD in einer Series C-Finanzierungsrunde ein. Die Finanzierung wird von Allianz X, der digitalen Investment-Einheit der Allianz Gruppe, und Tencent Holdings Ltd., einem führenden Anbieter von Internet Services in China, angeführt. Die Transaktion in das Berliner Fintech- Start-up, das bis Februar 2017 unter dem Namen Number26 firmierte, ist die bislang größte Venture Capital-Finanzierung im Fintech-Sektor in Deutschland und eine der größten in Europa.

Geely steigt bei Daimler für über 7 Mrd. EUR ein

Die Geely Group hat 9,69% an der Daimler AG erworben. Dies gaben Daimler und Geely am 24. Februar nach Börsenschluss bekannt. Die Beteiligung hat einen Börsenwert von 7,26 Mrd. EUR auf Basis des Vortagsschlusskurses. In einer Unternehmensmeldung begrüßen die Stuttgarter ausdrücklich den Einstieg von Geely-Gründer und CEO LI Shufu als neuen langfristig orientierten Investor. Geely ist nunmehr vor dem Staatsfond Kuwait, der 6,8% hält, größter Aktionär von Daimler. Mit der Milliardeninvestition stellt Geely gleich zwei Rekorde für grenzüberschreitende Investitionen chinesischer Unternehmen auf: das wertvollste Investment in Deutschland und der weltweit größte Anteilserwerb an einem Automobilhersteller.

„Invest in China“ auf der Hannover Messe 2018

Im Rahmen der im April 2018 stattfindenden Hannover Messe werden die China International Investment Promotion Agency (CIPA) des Handelsministeriums der Volksrepublik China und die Chinesisch-Deutsche Industriestädteallianz gemeinsam mit betreffenden Provinzen, Städten und Industrieparks in China die Ausstellung und Veranstaltungsreihe “Invest in China” durchführen.

Bao’an – Motor der Modernisierung in Shenzhen

Shenzhen steht für die Transformation Chinas wie keine andere Stadt. Vor weniger als vierzig Jahren bezeichnete der Name nur ein Fischerdorf nahe Hongkong, heute steht dort eine 20-Millionen-Einwohner-Stadt. Als Vorreiter der Öffnungspolitik von Deng Xiaoping stand Shenzhen immer an der Spitze der Modernisierung. Auf der zweiten Station der Hidden-Champions-Investmentreise nahmen die rund dreißig M&A-Experten und Unternehmer unter der Leitung von Professor Hermann Simon im Stadtteil Bao’an an einem internationalen Kooperationsforum teil. Der Bezirk ist Motor der neuesten Modernisierungswelle in Shenzhen: Ganz im Fokus stehen dort Hightech-Industrien, vor allem Automatisierung und Robotik.

Allianz im Visier von HNA und Anbang

Der Mischkonzern HNA und der Versicherungsriese Anbang haben jeweils unabhängig voneinander den Kauf eines Mehrheitsanteils an der Allianz geprüft. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Insider sind die Gespräche jedoch bereits vor einiger Zeit ohne Ergebnis abgebrochen worden. Die regulatorischen Hürden seien demnach sowohl in China als auch in Deutschland als zu hoch eingestuft worden. Außerdem habe die Allianz an keinem der beiden Investoren Interesse gezeigt.