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renminbi - Suchergebnisse

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Renminbi beim Mittelstand etabliert

Für deutsche Mittelständler im China-Business ist der Renminbi mittlerweile gängiges Zahlungsmittel. 31% der kleineren und mittleren Unternehmen rechnen bei der Fakturierung ihrer Geschäfte mit dem Reich der Mitte bereits in der chinesischen Währung ab. Vor zwei Jahren war es mit 17% erst rund die Hälfte. Weitere 5% planen noch in diesem Jahr die Umstellung. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der Commerzbank unter 2.400 ihrer Firmenkunden mit Asiengeschäft hervor. Ein Hindernis für den Wechsel zur Abrechnung in Renminbi sind jedoch die chinesischen Kapitalverkehrskontrollen.

Meer als Bier – aktuelle Businesstrends in Qingdao

Qingdao ist ein wenig wie München: klassische deutsche Architektur, moderne und international tätige Unternehmen und viel Bier. Eines hat die Stadt an Chinas Ostküste...

ChinaLogistics 2018

ChinaLogistics 2018 findet am 15. Juni 2018 im Duisburger Innenhafen statt. Wie Chinas National Development and Reform Commission Ende 2017 bekanntgab, nimmt der Logistiksektor durch die zunehmende Stabilisierung der Wirtschaft weiterhin an Fahrt auf. Dies eröffnet auch Chancen für die deutsche Logistikbranche und die Warenflüsse deutscher und chinesischer Unternehmen. Die immense Entwicklung im E-Commerce wird diesen Trend in den nächsten Jahren zusätzlich verstärken. 

Brücken zu den Zukunftsbranchen

Als Auftakt zum Jahr des Hundes hatte die Plattform M&A China/Deutschland ihre Partner und ausgewählte Gäste nach Frankfurt geladen. In den Räumen der China Europe International Exchange AG (CEINEX) fand am 6. Februar zum vierten Mal der Partnerabend dieses deutsch-chinesischen Netzwerks statt. In der Diskussionsrunde hatten die rund 40 Teilnehmer Gelegenheit, die persönliche Einschätzung von M&A-Experten zum aktuellen Marktumfeld und zur Entwicklung der kommenden Monate zu erfahren.

China plant neue Outbound-Regularien

Das chinesische Handelsministerium (MofCom) und die Reform- und Entwicklungskommission (NDRC) stehen kurz vor der Fertigstellung eines neuen Regelwerks für Outbound-Investitionen. Die neuen Bestimmungen sollen im Laufe des Jahres offiziell in Kraft gesetzt werden. Das berichtet der zur staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua gehörende Mediendienst „Economic Information Daily“ unter Berufung auf Insider. Mit den neuen Regularien sollen auch Investitionsbeschränkungen festgelegt werden

Droht Verschärfung von Chinas Outbound-Regularien?

Eine gemeinsame Erklärung chinesischer Regierungsorgane und Aufsichtsbehörden sowie unbestätigte Medienberichte sorgen für Aufregung. Plant China Beschränkungen bei Auslandsinvestitionen? Insbesondere Outbound-M&A sollen im Fokus stehen. Mögliche Motive für Peking könnten die Sorgen vor verstärkten Kapitalabflüssen sowie die Bedenken angesichts der jüngsten negativen Reaktionen auf chinesische Übernahmen in den USA und Deutschland sein.

Deutsche Bank schließt Hua Xia-Verkauf ab

Fast ein Jahr hat es gedauert: Die Deutsche Bank hat endlich von der chinesischen Bankenaufsicht die Genehmigung zum milliardenschweren Verkauf Ihres Anteils in Höhe von 19,99% an der Hua Xia Bank erhalten. Käufer ist das Versicherungsunternehmen PICC Property and Casualty Company. Trotzdem dürfte man in Frankfurt keine Sektkorken knallen hören. Die Bewertung des chinesischen Finanzinstituts ist zwischenzeitlich erheblich gesunken.

Chinas Bank in Bayern

Die Zweigniederlassung der Bank of China in München feiert ihr einjähriges Bestehen. Aus diesem Anlass fanden sich rund 50 geladene Gäste in den Räumlichkeiten des Finanzinstituts im Herzen der bayerischen Landeshauptstadt ein. Unter der Leitung von General Manager Yang Haiyong ist die Münchner Filiale mittlerweile auf zehn Mitarbeiter angewachsen, die rund 1.000 Privat- und Firmenkunden betreuen. Die Bank weist mittlerweile eine Bilanzsumme von ca. 700 Mio. EUR. aus.

„Am Ende helfen nur Marktkräfte“

China steht vor dem Problem massiver Überkapazitäten. Eine Ursache liegt in der Protektion von Staatsbetrieben durch Lokalregierungen. Inwieweit Fusionen hier ein Teil der Lösung sind und welche ordnungspolitischen Fragen so manche Outbound-Übernahme aufwirft, erklärt Jörg Wuttke, Präsident der EU-Handelskammer in China.

„Börsenturbulenzen bringen Schwung in die M&A-Transaktionen“

Auch wenn Chinas Wirtschaft sich in unruhigem Fahrwasser befindet, die Outbound-M&A-Welle wird dies nicht aufhalten. Im Gegenteil: Die Auslandsinvestitionen werden sich noch beschleunigen. Dieser Ansicht ist Wang Wei, Vorsitzender der China Mergers & Acquistions Association. Deutsche Unternehmen stehen besonders im Fokus.

Going Out – der lange Marsch chinesischer Unternehmen

Chinesische Unternehmen haben es in Deutschland nicht immer einfach. Oft sind es ganz simple Dinge wie sprachliche Schwierigkeiten, fehlende Informationen, die fremde Umgebung, die den Unternehmern und ihren Mitarbeitern das Leben schwer machen. Doch zählen sie mittlerweile zu den aktivsten und auch erfolgreichsten Investoren hierzulande. Über ihre – oft ganz persönlichen – Erfahrungen berichteten führende Manager am 18. November in den Räumen der Industrial and Commercial Bank of China (ICBC) in Frankfurt auf einer Veranstaltung der staatlichen chinesischen Investmentagentur CIPA.

“Börsenturbulenzen bringen Schwung in die M&A-Transaktionen“

Auch wenn Chinas Wirtschaft sich in unruhigem Fahrwasser befindet, die Outbound-M&A-Welle wird dies nicht aufhalten. Im Gegenteil: Die Auslandsinvestitionen werden sich noch beschleunigen. Dieser Ansicht ist Wang Wei, Vorsitzender der China Mergers & Acquistions Association. Deutsche Unternehmen stehen besonders im Fokus.