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China Deutschland – Teil 1: 50 Jahre diplomatische Beziehungen – Ein Überblick

Am 11.Oktober 1972 unterzeichneten der damalige Außenminister der BR Deutschland Walter Scheel und sein chinesischer Kollege Ji Pengfei in Beijing das Protokoll zur Aufnahme...
Lieferketten mit China nach Corona

Lieferketten mit China nach Corona neu bewerten

Die Schließung von Werken ab Ende Januar bis Anfang März in China und dann ab Ende März in Europa sorgten für eine abrupte Unterbrechung...
Ein Virus geht um die Welt

Ein Virus geht um die Welt

Wieder geht ein Virus um die Welt: Als im November 2002 in der südchinesischen Provinz Guangdong verstärkt atypische Lungenentzündungen auftraten, war bald klar, dass...

Realitätsschock, Risikomanagement und Reparatur von Toilettenspülungen

Sorgfältiges Risikomanagement sollte Kernbestandteil jeder Übernahme sein. Aus Sicht des Zielunternehmens stehen Transaktionen unter Beteiligung von chinesischen Investoren dabei oft im Zeichen der Identifizierung und Minderung von innerbetrieblichen Risiken. Allerdings werden äußere Einflussfaktoren häufig unterschätzt. Angesichts der aktuellen Handelskonflikte ist ein gesamtheitlicher Risikomanagementansatz ratsam.

Neue Managementkompetenzen für eine neue Zeit

Chinesische Investoren haben in der Vergangenheit von einer offenen Weltwirtschaft profitiert. Daher standen bei Auslandsübernahmen im Heimatland übernommener Firmen häufig geschäftliche Aspekte im Vordergrund. Allerdings erfordern neue Realitäten in der Weltwirtschaft neue politische Managementkompetenzen.

Chinas Outbound-M&A-Bremsung könnte sich als Segen erweisen

Chinas Outbound-M&A-Volumen ist seit Jahresanfang signifikant eingebrochen. Die dabei durch die chinesische Regierung angestrebte Fokussierung auf Übernahmen innerhalb der Kerngeschäfte chinesischer Unternehmen und die dadurch entstandene Atempause können sich positiv auf M&A-Erfolgswahrscheinlichkeiten auswirken.

Bank of China

Die Bank of China Limited hat als erstes chinesisches Finanzinstitut in Deutschland im Mai 1989 eine Niederlassung in Frankfurt gegründet. Sie bietet ihren Privat- und...

Delegationsreise deutscher Industrieunternehmen nach China (Nordchina) 2016 „Industrie 4.0 Germany meets Made in China...

Die China International Investment Promotion Agency (Germany) veranstaltet in diesem Jahr erneut eine Delegationsreise deutscher Unternehmer nach China. Das Hauptaugenmerk wird unter anderem auf...

CIC steuert Tank & Rast an

Die China Investment Corp. (CIC) ist nach Angaben des Wall Street Journal an einer Übernahme von Tank & Rast interessiert. Im laufenden Bieterverfahren könnte der Betreiber von Autobahnraststätten demnach mit 3 Mrd. Euro bewertet werden. Im Fall einer Übernahme durch den Staatsfonds wäre dies das bisher größte chinesische Investment in Deutschland.

Zusammenarbeit besiegelt: Lufthansa und Air China

Dass die deutsche Kranich-Airline und Air China eine engere Kooperation anstreben steht schon seit geraumer Zeit fest. Der Beschluss soll nun bis spätestens Ende des Jahres in die Tat umgesetzt werden. Sobald die Kartellbehörden ihre Zustimmung geben, solle das Flugangebot wie geplant noch enger aufeinander abgestimmt werden, sagte Lufthansa-Chef Carsten Spohr der „South China Morning Post" vergangenen Freitag.

Aller guten Dinge sind vier

Finanzinvestoren werden zur vierten ernstzunehmenden chinesischen Käufergruppe im globalen M&A Markt – zusätzlich zu chinesischen Staatsfonds, Staatskonzernen und privaten Industrie- und Mischunternehmen.

Der Erfolgsmaßstab ist falsch

Chinesische Unternehmensübernahmen werden häufig besonders kritisch betrachtet. Mit Blick auf die weltweite M&A (Miss-)Erfolgsbilanz relativiert sich diese Kritik jedoch.