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Wie sichert der ostwestfälische Mittelstand den Erfolg im China-Geschäft?
28.03.17@13:30 - 17:00
China ist in 2016 vor Frankreich und den USA nach Hochrechnung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) erstmalig wichtigster deutscher Handelspartner. China baut seine Wirtschaft grundlegend um. Weg von der Schwerindustrie und Billigprodukten – hin zu Dienstleistungen und höherwertigen Waren. Investitionen treiben die schwächelnde Wirtschaft des Landes momentan an. Bautätigkeiten, der Anstieg der Einzelhandelsumsätze sowie die hohen Investitionen in Anlagen und Maschinen sorgen für gute Konjunkturdaten. Dennoch gibt es Skepsis. Die steigende Verschuldung, eine schwache globale Konjunktur und drohende Handelsstreitigkeiten mit den USA könnten China belasten.
Welche Auswirkungen hat diese Entwicklung auf die deutsche Wirtschaft? Wie stabil sind die Wirtschaftsbeziehungen und kann der Wunsch der chinesischen Regierung nach einer verstärkten Kooperation mit Deutschland umgesetzt werden?
Experten und ostwestfälische Unternehmer diskutieren über die aktuelle Situation und über die Möglichkeiten, wie sich der Mittelstand den Erfolg im China-Geschäft sichern kann.
Dieser Post ist auch verfügbar auf: Vereinfachtes Chinesisch
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