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Kuka bleibt in Augsburg

Kuka bleibt in Augsburg

Keinerlei Pläne des chinesischen Mischkonzerns Midea, die Unternehmenszentrale des Roboter- und Anlagenbauers zu verlegen, sagt Kuka-Aufsichtsratschef Andy GuNachdem das Augsburger Unternehmen umsatztechnisch in die Schieflage geraten war und man sich im Zuge dessen von Konzernchef Till Reuter trennte, waren Befürchtungen laut geworden, dass die Chinesen darüber nachdächten, mehr Bereiche von Kuka nach China zu verlegen. Mit diesen Sorgen räumte Andy Gu, der die Interessen von Midea bei Kuka vertritt, nun im Interview mit der Augsburger Allgemeinen auf.

China Forum – Investitionen zwischen China und Deutschland

während die europäische Politik gerade erst damit beginnt, sich mit dem richtigen Umgang mit China auseinanderzusetzen, schreitet die wirtschaftliche Zusammenarbeit Schritt für Schritt voran. BMW...

SinoJobs Career Days 2019

for the 9th year SinoJobs Career Days is helping Employers from both Europe and China to recruit Young Professionals, Graduates and Students educated in Europe with China-specific knowledge. Over 2.000 renowned companies have trusted us to fill their vacancies in the past years. Events 2019 in Dusseldorf, Munich, Shanghai and Qingdao.

Kuka-Chef Reuter nimmt seinen Hut

Till Reuter gibt im Dezember sein Amt als Vorstandsvorsitzender der Kuka AG auf und verlässt das Unternehmen. Interimsweise wird der bisherige CFO Peter Mohnen ab 6. Dezember den Posten von Reuter übernehmen. Das gab der Augsburger Robotikspezialist am Montag überraschend und ohne nähere Angabe von Gründen bekannt. Die Investorenvereinbarung mit Midea, die umfassende Standort- und Arbeitsplatzgarantien beinhaltet, ist demnach von der Personalie jedoch nicht berührt. Kuka war vor knapp zwei Jahren von dem chinesischen Hausgerätehersteller übernommen worden. Zuletzt mussten die Augsburger mit einem Umsatzrückgang kämpfen.
Standorte Bayern Industrie 4.0 Kuka AG

Bayern: Kraftzentrum im Süden

Im Süden finden sich die Zugpferde der deutschen Wirtschaft. Zusammen mit Baden-Württemberg erwirtschaftet Bayern ein Drittel des Bruttoinlandsprodukts (BIP) ganz Deutschlands. Die Wirtschaftsleistung des...

Bundesregierung verbietet Verkauf von Leifeld

Bereits vor Monaten gab es erste Hinweise, nun ist es tatsächlich passiert: Zum ersten Mal verbietet die Bundesregierung die Übernahme eines deutschen Unternehmens durch einen chinesischen Investor. Laut einer Online-Meldung der „Wirtschaftswoche“ will das Kabinett am 1. August nach Prüfung durch das Wirtschaftsministerium den Beschluss fassen, dass Leifeld Metal Spinning AG nicht an die Yantai Taihai Corporation verkauft werden darf. Die beteiligten Unternehmen selbst haben sich bisher nicht dazu geäußert.

Buchkritik: „Chinas Bosse – Unsere unbekannten Konkurrenten“

Kennen wir China? Verstehen wir die chinesische Wirtschaft? Wer sind die treibenden Kräfte hinter dem Aufstieg? Bei solchen Fragen muss selbst ich, der ich oft China besuche, passen. Das Bestreben, diese Wissenslücke zu schließen, wird durch das Buch von Hirn wirkungsvoll bedient. Der Inhalt geht über den Titel hinaus, indem nicht nur die „Bosse“, sondern auch die von ihnen gegründeten und oft noch heute geleiteten Firmen dargestellt werden.

Prüfung ausländischer Direktinvestitionen in Deutschland

Der sächsische Flugzeugzulieferer Cotesa darf von einer chinesischen Investorengruppe um den Pekinger High-Tech-Konzern Advanced Technology & Materials (AT&M) übernommen werden. Dies ist möglich, nachdem das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) am 16. April 2018 formell bescheinigt hat, dass dem Erwerb "keine Bedenken im Hinblick auf die öffentliche Ordnung oder Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland entgegen" stehen.

Europa im Sperrfeuer zwischen USA und China

Die Beziehung zwischen China, den USA und der Europäischen Union steht vor einem Wendepunkt. Vier Jahrzehnte lang hat das Riesenreich von den offenen Märkten und freien Investitionsflüssen aus dem Westen profitiert, ohne seine eigene Wirtschaft vollständig zu öffnen. Doch Präsident Trump hat jetzt China ins Visier genommen. Handelsbarrieren werden hochgezogen und verheißen nichts Gutes für die Entwicklung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. Und neue, noch einschneidendere Maßnahmen sind schon in der Planung. Dies berichtete Jörg Wuttke, Vorsitzender des OECD-Wirtschaftsberatungsgremiums für China auf dem sechsten Corporate M&A-Kongress in Frankfurt.

Berlin genehmigt Cotesa-Übernahme

Advanced Technology & Materials (AT&M) darf endlich den sächsischen Flugzeugzulieferer Cotesa übernehmen. Nach monatelanger Prüfung hat das Bundeswirtschaftsministerium den Erwerb freigegeben. Das erklärte Cotesa-CEO Jörg Hüsken gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Die Verträge waren bereits Anfang September vergangenen Jahres unterschrieben worden. Kurz vor dem Jahreswechsel wurde bekannt, dass das Wirtschaftsministerium die Transaktion unter die Lupe nehmen würde. Es handelt sich um die erste Prüfung einer Übernahme durch einen chinesischen Investor nach der Verschärfung der Außenwirtschaftsverordnung im Juli. Mit der Freigabe geht eine monatelange Hängepartie für die Unternehmensführung und Belegschaft zu Ende.

Allianz im Visier von HNA und Anbang

Der Mischkonzern HNA und der Versicherungsriese Anbang haben jeweils unabhängig voneinander den Kauf eines Mehrheitsanteils an der Allianz geprüft. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Insider sind die Gespräche jedoch bereits vor einiger Zeit ohne Ergebnis abgebrochen worden. Die regulatorischen Hürden seien demnach sowohl in China als auch in Deutschland als zu hoch eingestuft worden. Außerdem habe die Allianz an keinem der beiden Investoren Interesse gezeigt.

Kommentar zur Änderung der Außenwirtschaftsverordnung durch die Bundesregierung

Am 12.07.2017 hat das Bundeswirtschaftsministerium offiziell die neunte Verordnung zur Änderung der Außenwirtschaftsverordnung genehmigt. Wir glauben, dass die Bundesregierung mit dieser Handlung einen weiteren Schritt in Richtung Protektionismus macht. Die gesamten Investitionsinteressen und Kooperationsaktivitäten von Unternehmen aus Nicht-EU-Ländern werden unmittelbar beeinträchtigt und das deutsche Investitionsumfeld verschlechtert. Wir sind darüber äußerst besorgt.