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E-Commerce in China

Chinas E-Commerce Industrie erfährt derzeit ein enormes Wachstum. Onlineshopping, der kraftvollste Motor des E-Commerce Marktes in China, verzeichnete 2010 ein Rekordwachstum von 96,9% und hat seitdem kontinuierlich an Schwung hinzugewonnen. Im Jahr 2015 haben Chinas Online-Einzelhandelstransaktionen 3.877,3 Mrd. RMB erreicht (622,5 Mrd. USD, ein Anstieg von 33,3% gegenüber 2014), was 12,9% des gesamten Einzelhandelsumsatzes ausmacht. Laut Prognosen wird Chinas E-Commerce Markt bis 2020 größer sein als die Märkte der USA, des Vereinigten Königreichs, Japans, Deutschlands und Frankreichs zusammen.

„Am Ende helfen nur Marktkräfte“

China steht vor dem Problem massiver Überkapazitäten. Eine Ursache liegt in der Protektion von Staatsbetrieben durch Lokalregierungen. Inwieweit Fusionen hier ein Teil der Lösung sind und welche ordnungspolitischen Fragen so manche Outbound-Übernahme aufwirft, erklärt Jörg Wuttke, Präsident der EU-Handelskammer in China.

ODI und Outbound M&A-Volumen auf Rekordkurs

Sowohl die chinesischen Outbound Direct Investments (ODI) als auch die darin enthaltenen Outbound M&A-Transaktionen werden 2015 neue Höchststände erreichen. Für das ODI-Volumen rechnet das chinesische Handelsministerium mit einem akkumulierten Wert von mehr als 1 Bio. USD zum Jahresende. Das M&A-Volumen chinesischer Investoren stellt schon jetzt sämtliche Jahreshöchststände in den Schatten.

CIC steuert Tank & Rast an

Die China Investment Corp. (CIC) ist nach Angaben des Wall Street Journal an einer Übernahme von Tank & Rast interessiert. Im laufenden Bieterverfahren könnte der Betreiber von Autobahnraststätten demnach mit 3 Mrd. Euro bewertet werden. Im Fall einer Übernahme durch den Staatsfonds wäre dies das bisher größte chinesische Investment in Deutschland.

Chinas großer Sprung nach vorn

Im Rahmen des kommenden Chinaforum Breakfast Clubs mit dem Titel „Chinas großer Sprung nach vorn – von der Werkbank der Welt zur Industrie 4.0?“ stellt Thaddäus...

Lockruf des schwachen Euro

Die chinesische Regierung tritt in bestimmten Branchen gezielt auf die Bremse, um eine Überhitzung zu vermeiden. So muss der Wachstumsmotor der vergangenen zwei Jahrzehnte, der Immobiliensektor, jetzt deutlich kleinere Brötchen backen. Gleichzeitig versucht Peking das Wirtschaftsmodell umzustellen: weg vom Modell eines exportlastigen Billiglohnlands hin zu modernen Strukturen, die auf einem starken Konsumsektor und Hightech-Industrien beruhen. Doch die Anpassungen brauchen Zeit. Mit der wirtschaftlichen Neuausrichtung geht daher auch eine Phase der Wachstumsschwäche einher. Welche Folgen hat dies nun für den deutsch-chinesischen M&A-Markt?

Geschäftserfolg in China 2015

um als Unternehmer in China dauerhaft Erfolg zu haben, sind grundlegende Kenntnisse erforderlich. Damit Sie für diese anspruchsvollen operativen Herausforderungen bestens gewappnet sind, werden...

Big Data in Chinas Südwesten

Die südwestchinesischen Provinz Guizhou ist berühmt für ihre Karstlandschaften, für ihre kulturelle Vielfalt und für ihren Reichtum an natürlichen Ressourcen. Weniger bekannt ist, dass die Provinz mittlerweile auch ein Hub für die chinesische IT-Industrie ist. Die drei großen chinesischen Telekomanbieter haben dort Datenzentren aufgebaut. Der E-Commerce-Gigant Alibaba betreibt in der Hauptstadt seine Cloud-Service-Plattform. Guizhou möchte in diesem Sektor vermehrt ausländische Anbieter anlocken. In Frankfurt stellte die Provinzregierung die jüngste Entwicklung und die künftigen Kooperationsmöglichkeiten auf einer Investitionskonferenz vor.

Chinesische Outbound Investitionen erreichen Rekordniveau

Laut einer beauftragten Recherche der globalen Anwaltssozietät haben chinesische Outbound Investitionen nach Europa im vergangenen Jahr ein Spitzenniveau erreicht. Nach einem kurzen Einbruch im Jahr 2013 wurden im letzten Jahr von chinesischen Unternehmen 155 Investitionstransaktionen in einem Gesamtwert von 18 Milliarden US-Dollar nach Europa getätigt.

China lanciert Venture Capital-Fonds

Die chinesische Regierung initiiert einen neuen Venture Capital-Fonds mit einem Volumen von 40 Mrd. RMB ( 5,7 Mrd. EUR). Das gab Ministerpräsident Li Keqiang Mitte Januar auf einer Staatsratssitzung bekannt. Die Mittel sollen innovativen Start-ups in der Seed-, Früh- und Wachstumsphase zugutekommen. Der von der Zentralregierung aufgelegte Fonds wird bei den Beteiligungen auch mit ähnlichen Vehikeln lokaler Regierungen und von Großunternehmen kooperieren.

Der chinesische Staat als gemeinsam handelnde Person

Die sehr umfassende Definition der „gemeinsam handelnden Personen“ im deutschen Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) bringt chinesische Staatsunternehmen, die als Bieter ein öffentliches Angebot an die Aktionäre einer deutschen Aktiengesellschaft abgeben möchten, an die Grenzen des Machbaren.