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Deutsch-chinesische Post Merger Integration

Deutsch-chinesische Post Merger Integration

Deutschland zählt zu den beliebtesten Investitionszielen für chinesische M&A Outbound Investitionen. Chinesische Investoren möchten durch Übernahmen von deutschen Zielunternehmen einen Zugang zu westlichen Märkten...
Chinesischen M&A-Finanzierungsstrategien in der DACH-Region

Die chinesischen M&A-Finanzierungsstrategien in der DACH-Region

Das Investitionsvolumen chinesischer Investoren für Beteiligungen und Übernahmen in Deutschland (fast 19 Mrd. Euro 2000–2016), Österreich und der Schweiz erlebte in den vergangenen Jahren...

Prüfung ausländischer Direktinvestitionen in Deutschland

Der sächsische Flugzeugzulieferer Cotesa darf von einer chinesischen Investorengruppe um den Pekinger High-Tech-Konzern Advanced Technology & Materials (AT&M) übernommen werden. Dies ist möglich, nachdem das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) am 16. April 2018 formell bescheinigt hat, dass dem Erwerb "keine Bedenken im Hinblick auf die öffentliche Ordnung oder Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland entgegen" stehen.

Ziemlich beste Freunde

Mehrere hundert Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Kunst fanden sich am 16. März in der Alten Kongresshalle in München ein. Dorthin hatte das Chinaforum Bayern wieder zu seinem bewährten Bayerisch-Chinesischen Frühlingsfest geladen. Bayerisches Schuhmacherhandwerk und Bierkrugstemmen, traditionelle Fächermalerei und moderne chinesische Kunst, Fußballartistik und A Capella Gesang – diese bunte Mischung bildete das Rahmen- und Unterhaltungsprogramm des Abends. Aber auch eine spannende Diskussion durfte nicht fehlen. Unter dem Motto „Neue Freunde? Chinesische Firmenübernahmen in Deutschland“ erhielt das Publikum Einblick in die praktischen Erfahrungen mit Investitionen aus dem Reich der Mitte.

Wirtschaftsministerium gibt Osram-Deal frei

Osram hat von der deutschen Regierung grünes Licht für den Verkauf seiner Lampensparte „Ledvance“ an ein chinesisches Konsortium bekommen. Das Bundeswirtschaftsministerium hat der Transaktion nach neuerlicher Prüfung zum zweiten Mal eine Unbedenklichkeitsbescheinigung erteilt, nachdem diese im Oktober vergangenen Jahres überraschend entzogen worden war. Die chinesische Käufergruppe um das Lichtunternehmen MLS kann damit das angestammte Lampengeschäft von Osram für mehr als 400 Mio. EUR erwerben. Das Closing des Deals soll bis September, dem Geschäftsjahresende des Münchner Traditionsunternehmens, erfolgen.

Pläne zur Übernahme von Osram geplatzt

Die chinesischen Kaufinteressenten San’an Optoelectronics und GSR Go Scale Capital haben ihre Pläne für eine Mehrheitsbeteiligung an Osram aufgegeben. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Insider sowie weitere Medien. Als Grund nennen die mit den Vorgängen vertrauten Personen der für die chinesische Seite unerwartete Widerstand von Seiten der deutschen Gewerkschaften und der Politik. Eine Option sei aber noch, den Minderheitsanteil von Siemens in Höhe von 17,5% zu erwerben.

Chinesisches Konsortium kauft Osram-Lichtsparte

Die im MDAX notierte Osram Licht AG veräußert ihr Lampengeschäft an ein chinesisches Konsortium. Für über 400 Mio. EUR erwerben das chinesische Lichtunternehmen MLS, dem Finanzinvestor Yiwu State-Owned Assets Operation Center sowie der auf China spezialisierten US-Beteiligungsgesellschaft IDG Capital Partners in einem Carve-Out die Sparte, die unter „Ledvance“ firmiert. Zudem soll Osram in den kommenden Jahren Lizenzzahlungen für die Nutzung von Namensrechten erhalten.