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Investment Plattform China/Deutschland 2/2019
Chinas Biotechsektor
Kapital ist die treibende Kraft
EXPANSION
Zahnradwerk Leipzig produziert in Tianjin
REGLEMENTIERUNG
EU-Verordnung für chinesische Investitionen
ÖFFNUNG
China verbessert Investitionsschutz
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Endgültige Regeln für Schanghaier Tech Innovation Board veröffentlicht
Bereits im November vergangenen Jahres verkündete Präsident Jinping Xi, anlässlich der Eröffnung der China International Import Expo, dass die Shanghai Stock Exchange (SSE) die...
Deutsch-Chinesische Partnerschaft zur Entwicklung von Zelltherapien gegründet
Roivant Sciences und Sinovant Sciences gründen unter Beteiligung der Medigene AG Cytovant Sciences in Hong Kong.
Cytovant soll sich künftig auf die Entwicklung innovativer Zelltherapien...
Biotech Investors Day
Einen Tag vor dem größten nationalen Biotechnologie Event, den Deutschen Biotechnologietagen in Würzburg, findet der erste "Biotech Investors Day" mit Fokus auf die Biotechnologie...
Innovative Lösungen für den größten Markt für Babynahrung
Jennewein Biotechnologie, weltweit führendes Unternehmen in der Forschung und Herstellung humaner Milch-Oligosaccharide (HMOs), und die Inner Mongolia Yili Industrial Group, Chinas führender Produzent von...
Welche Start-ups das Interesse Chinas auf sich ziehen
Deutsche Start-ups haben es hierzulande nicht gerade leicht, einen Geldgeber für die Verwirklichung der Finanzierung ihres Wachstums zu finden. Der Grund: In Deutschland gibt es immer noch zu wenig Venture Capital (VC) für sogenannte Late-Stage Finanzierung mit Finanzierungsvolumina von mehr als 20-30 Mio. EUR. Zum vergleichsweise schwach ausgeprägten Risikokapital-Markt und dem Mangel an Equity-Kultur kommt noch hinzu, dass Bund und Länder Unternehmensgründern jährlich lediglich eine bescheidene Summe von 628 Mio. EUR zur Verfügung stellen. Damit fehlt notwendiges Kapital, um aus innovativen Geschäftsmodellen erfolgreiche Leuchtturmunternehmen „Made in Germany“ hervorzubringen, die schnell skalieren und sich international gegenüber der Konkurrenz durchsetzen können.
Auf zu neuen Ufern nach Shenzhen und Bao‘an
Am Ostufer des Perlflussdeltas erstreckt sich auf mehr als 40 Kilometern Bao’an. In anderen Ländern würde man hier von einer Metropole sprechen. In China ist Bao’an mit seinen 5,4 Mio. Einwohnern lediglich ein Bezirk der 20-Mio.-Einwohner-Megacity Shenzhen. Doch Bao’an ist ein entscheidender Impulsgeber für die Stadt und die ganze Großregion. Mit einem Bruttoinlandsprodukt von 345 Mrd. RMB (43 Mrd. EUR) steht der Bezirk für mehr als ein Fünftel der Wirtschaftsleistung Shenzhens. Dort werden Zukunftsbranchen wie Robotik, künstliche Intelligenz und Biotechnologie intensiv vorangetrieben. Und das Interesse an einer Zusammenarbeit mit Deutschland ist groß: Mehr als 2.000 Unternehmen unterhalten Geschäfts- und Handelsbeziehungen mit Deutschland, wie GAO Zhiyuan, stellvertretender Bezirksbürgermeister von Bao’an, auf einer Investmentveranstaltung in München betonte.
SASAC verordnet Profitabilität von Outbound-Investments
Die chinesische „State-owned Assets Supervision and Administration Commission“ (SASAC) beaufsichtigt über 100 Unternehmen im Besitz der chinesischen Zentralregierung. Damit ist die SASAC auch für...
Europa im Sperrfeuer zwischen USA und China
Die Beziehung zwischen China, den USA und der Europäischen Union steht vor einem Wendepunkt. Vier Jahrzehnte lang hat das Riesenreich von den offenen Märkten und freien Investitionsflüssen aus dem Westen profitiert, ohne seine eigene Wirtschaft vollständig zu öffnen. Doch Präsident Trump hat jetzt China ins Visier genommen. Handelsbarrieren werden hochgezogen und verheißen nichts Gutes für die Entwicklung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. Und neue, noch einschneidendere Maßnahmen sind schon in der Planung. Dies berichtete Jörg Wuttke, Vorsitzender des OECD-Wirtschaftsberatungsgremiums für China auf dem sechsten Corporate M&A-Kongress in Frankfurt.
Qualitativer Wandel bei Chinas ODI
Chinas Outbound-Investition sind in eine Phase qualitativen Wandels eingetreten. Nach Jahren ungestümen Wachstums der M&A-Aktivitäten zog die chinesische Regierung die Bremsen an. Übernahmen von Hotels, Kinoketten oder Fußballclubs wurden unterbunden. Doch in Industrie und Hightech ist der Trend ungebrochen. Denn hier sind nicht nur Unternehmensinteressen sondern auch staatliche Planungen treibender Faktor. Gleiches gilt für grenzüberschreitende Projekte im Rahmen der Belt-and-Road-Initiative (BRI). Beide Investitionsformen sind Bestandteil der Transformation der chinesischen Wirtschaft zu einer modernen Konsum- und Dienstleistungsgesellschaft sowie einer von Peking angestrebten neuen Form der Globalisierung. Chinas Welle von Outbound Direct Investments (ODI) wird langfristig anhalten. Dies erwarten Experten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in ihrer aktuellen Studie „China Outlook 2018“.
KPMG Law gewinnt China-Spezialist
KPMG Law hat sich Anfang Februar am Standort Düsseldorf mit einem neuen Partner verstärkt. Dr. Dr. Boris Schilmar wechselt von Simmons & Simmons zu der Big-Four-Gesellschaft. Gemeinsam mit ihm kommt SUN Yan, die bisher neben Schilmar als Co-Head den China Desk von Simmons & Simmons leitete. Zusammen sollen die beiden Neuzugänge das deutsch-chinesische M&A-Geschäft bei KPMG weiter vorantreiben.
Brücken zu den Zukunftsbranchen
Als Auftakt zum Jahr des Hundes hatte die Plattform M&A China/Deutschland ihre Partner und ausgewählte Gäste nach Frankfurt geladen. In den Räumen der China Europe International Exchange AG (CEINEX) fand am 6. Februar zum vierten Mal der Partnerabend dieses deutsch-chinesischen Netzwerks statt. In der Diskussionsrunde hatten die rund 40 Teilnehmer Gelegenheit, die persönliche Einschätzung von M&A-Experten zum aktuellen Marktumfeld und zur Entwicklung der kommenden Monate zu erfahren.