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china 2025 - Suchergebnisse

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„Das Spiel ist offen“

Chinesische Übernahmen und Beteiligungen stellen keine Bedrohung für den deutschen Mittelstand dar. Zu diesem Schluss gelangten rund 200 M&A-Spezialisten aus ganz Deutschland auf dem 14. Deutschen Corporate M&A-Kongress in München. Während einer Podiumsdiskussion, das den aktuellen internationalen Trends im Bereich Fusionen und Übernahmen gewidmet war, stimmten die Experten ab. Für die meisten M&A-Profis überwiegen eindeutig die Vorteile des chinesischen Engagements.

China gründet eigenen Triebwerkshersteller

China gründet einen neuen staatlichen Hersteller von Flugzeugantrieben. Die Aero Engine Corporation of China (AECC) wird über ein eingetragenes Kapital in Höhe von 50 Mrd. RMB (rund 6,7 Mrd. EUR) verfügen und 96.000 Mitarbeiter beschäftigen. Die AECC stellt ein Joint Venture der Luft- und Raumfahrtkonzerns Aviation Industry Corporation of China (AVIC), des Passagierflugzeugherstellers Commercial Aircraft Corporation und der Pekinger Stadtregierung dar. Mit der AECC soll eine wichtige Lücke in der chinesischen Luftfahrtindustrie geschlossen werden.

„Am Ende helfen nur Marktkräfte“

China steht vor dem Problem massiver Überkapazitäten. Eine Ursache liegt in der Protektion von Staatsbetrieben durch Lokalregierungen. Inwieweit Fusionen hier ein Teil der Lösung sind und welche ordnungspolitischen Fragen so manche Outbound-Übernahme aufwirft, erklärt Jörg Wuttke, Präsident der EU-Handelskammer in China.

„Wir können einen sichtbaren Anstieg von Anfragen verzeichnen“

Schon 1979 erließ China das erste Umweltgesetz. In der Praxis aber hatte Wirtschaftswachstum stets Vorrang vor Umweltschutz. Mit der Reform des Umweltschutzgesetzes Anfang letzten Jahres, der Initiative „Made in China 2025“ und dem jüngst verabschiedeten 13. Fünfjahresplan weht nun ein neuer Wind in dem Riesenreich. Bernhard Felizeter, verantwortlich für den Bereich Environmental Services an der AHK in Peking, erläutert die praktischen Auswirkungen der neuen Politik – und die Chancen daraus für deutsche Unternehmen.

Chinas Private-Equity-Markt wächst stark

Das Beteiligungsgeschäft in China ist auf einem neuen Höchststand. Im vergangenen Jahr erreichten Privat Equity-Transaktionen in Greater China (Festlandchina, Taiwan, Hongkong, Macau) ein Gesamtvolumen von 69 Mrd. USD. Das ist ein Anstieg von 56% gegenüber 2014, als 44 Mrd. USD gemeldet wurden. Der wesentliche Faktor für das rapide Wachstum liegt in der Verdoppelung der Megadeals. Dies ist das Ergebnis einer neuen Studie der Beratungsgesellschaft Bain & Company.

Vermögenssicherung durch intelligente Unternehmensnachfolgelösungen

Einige spektakuläre Akquisitionen chinesischer Investoren in Europa haben in jüngster Zeit die Ambitionen der Volksrepublik China deutlich gemacht, den von der Politik für dringend notwendig erachteten Transformationsprozess von der verlängerten Werkbank der ganzen Welt in eine von technisch anspruchsvoller Wertschöpfung geprägten Industrie möglichst schnell zu durchschreiten. Der neue Fünf-Jahresplan, der gerade erst verabschiedet worden ist, weist den Weg: Unter dem Motto „Made in China 2025“ soll der Umbau der chinesischen Wirtschaft zu einem High-Tech-Giganten gelingen.

Delegationsreise deutscher Industrieunternehmen nach China (Nordchina) 2016 „Industrie 4.0 Germany meets Made in China...

Die China International Investment Promotion Agency (Germany) veranstaltet in diesem Jahr erneut eine Delegationsreise deutscher Unternehmer nach China. Das Hauptaugenmerk wird unter anderem auf...

1. China-Unternehmertreffen in Nordrhein-Westfalen

Die deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen haben sich seit der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen im Jahr 1972 zu einer großen Erfolgsgeschichte entwickelt. Sowohl Deutschland als auch das...

Midea verdoppelt Anteil an Kuka

Midea erhöht seinen Anteil an Kuka auf 10,22%. Damit verdoppelt der chinesische Hausgerätehersteller seine Beteiligung an dem deutschen Robotikunternehmen nahezu. Das Aktienpaket des größten Anteilseigners Voith bleibt unverändert. Der Anlagebauer hält nach wie vor 25,1% an den Augsburgern.

Emerging Industries in Nanjing

Anfang Februar wird der Oberbürgermeister der chinesischen Stadt Nanjing der Provinz Jiangsu, Herr Dr. Miao Ruilin, mit einer großen Regierungs- und Wirtschaftsdelegation Deutschland besuchen. Die Provinzhauptstadt beabsichtigt, eine...

Industrie 4.0: China holt auf

Chinas Unternehmen haben die Zeichen der Zeit erkannt. Nicht zuletzt angespornt durch die neue „Made in China 2025“-Initiative der Zentralregierung beschäftigen sich immer mehr Manager mit dem Thema Smart Factory und vernetzte Produktion. Über ein Drittel verfolgt und analysiert die Entwicklung – genauso viele wie in Deutschland. Bei der Umsetzung hinken die chinesischen Betriebe aber noch hinterher. Das ist das Ergebnis des „Industrie 4.0 Index“, einer Umfrage der Unternehmensberatung Staufen, an der auch 100 Industrieunternehmen aus der Volksrepublik teilnahmen.

Wie funktioniert Deutschland, wie ticken die Deutschen

Die deutsch-chinesischen (Wirtschafts-)beziehungen haben sich zu einer großen Erfolgsgeschichte entwickelt. Die auf politischer Ebene vereinbarte Innovationspartnerschaft verbindet die deutsche „Industrie 4.0“ mit der chinesischen Initiative...