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„Bei Automotive und im Maschinenbau ist der Höhepunkt erreicht“

2014 wird als ein Jahr rasanten Wachstums des M&A-Geschäfts in China in die Geschichtsbücher eingehen. Welche Segmente sich besonders dynamisch entwickeln und wie die Perspektiven für Transaktionen mit deutscher und chinesischer Beteiligung aussehen, erläutert Dr. Peter Löhnert, Investmentbanker mit Fokus auf China.

„Die größte Herausforderung ist und bleibt die schiere Fülle an Regularien“

Aus E-Mag M&A China/Deutschland 03/2014: Mit eigenen Niederlassungen in China begleiten Banken aus Deutschland Unternehmensakquisitionen sowohl Inbound als auch Outbound. Im Interview erläutern Edith Weymayr und Martin Rock von der Commerzbank, wo für deutsche Unternehmen in China nach wie vor Hindernisse liegen und wie sich chinesische Investoren in Deutschland mittlerweile schlagen.

„Die größte Herausforderung ist und bleibt die schiere Fülle an Regularien“

Aus E-Mag M&A China/Deutschland 03/2014: Mit eigenen Niederlassungen in China begleiten Banken aus Deutschland Unternehmensakquisitionen sowohl Inbound als auch Outbound. Im Interview erläutern Edith Weymayr und Martin Rock von der Commerzbank, wo für deutsche Unternehmen in China nach wie vor Hindernisse liegen und wie sich chinesische Investoren in Deutschland mittlerweile schlagen.

Private Equity aus China nimmt Europa ins Visier

Erst investierten staatliche Fonds und Konzerne aus China in Europa, dann folgten Privatunternehmen. Jetzt beteiligen sich auch chinesische Finanzinvestoren. Ihr steigendes Interesse spiegelt sich in der Anzahl der abgeschlossenen Deals wider. Laut corpfina liegt die Aktivität von chinesischen Private Equity Investoren mit 14 Transaktionen im ersten Halbjahr 2014 bereits jetzt über der des gesamten Jahres 2013 (11 Transaktionen).

Marktpotenziale mit „Made in Germany“

Immer häufiger kaufen sich seit einigen Jahren chinesische Investoren bei europäischen und insbesondere bei deutschen Unternehmen ein. Sie errichten so wichtige Standorte für ihre internationale Expansion oder nutzen angesehene Marken und Know-how für eine bessere Positionierung im Heimatmarkt.

Unternehmensverkauf nach China

Immer mehr chinesische Unternehmen suchen nach Möglichkeiten, deutsche Unternehmen oder deren Technologien zu kaufen. Die bisherigen Erfahrungen aus Unternehmenssicht sind überwiegend positiv.

M&A Trends 2014

Chinas Unternehmen haben Geschmack gefunden an Unternehmensübernahmen im Ausland (Outbound M&A). Weltweit belief sich das Volumen chinesischer Unternehmenskäufe 2013 bei 220 Transaktionen auf rund 50 Mrd. EUR (Quelle: Mergermarket/Squire Sanders). Nach einer EY-Studie waren es allein in Europa 120 Zukäufe.

Die Zusammenarbeit fortsetzen

Vor kurzem kam der chinesische Staatspräsident Xi Jinping zu einem erfolgreichen Staatsbesuch nach Deutschland. Die chinesische und die deutsche Seite beschlossen gemeinsam, die strategische Partnerschaft zwischen beiden Ländern einen Schritt weiter zu einer umfassenden strategischen Partnerschaft auszubauen.

Rechtliche Fallstricke in Deutschland

Die jüngsten Beispiele von Weichai Power und Kion bzw. Sany Heavy und Putzmeister sowie zuletzt Thielert Aircraft zeigen eines ganz deutlich – es ist keine Seltenheit mehr, dass deutsche Unternehmen von chinesischen Investoren übernommen werden. Chinesische Interessenten beteiligen sich mittlerweile regelmäßig an M&A-Deals mit deutschen Zielunternehmen.

Prioritizing people during an M&A

Cross-border investments are on the increase, particularly with China looking westwards, and there is ever-more pressure on M&A’s to succeed.
Zusammenarbeit wagen: Chinesische Investoren erschließen Deutschland neue Chancen.

Chinesische Firmen sichern deutsche Arbeitsplätze

Deutschland entwickelt sich zu einem der wichtigsten Länder für chinesische Direktinvestitionen. Nach Berechnungen des Forschungsinstituts Prognos AG werden Unternehmen aus dem Reich der Mitte bis 2020 voraussichtlich 2,1 Mrd. USD investieren – mehr als dreimal so viel wie noch 2012. Im Gegensatz zu Investoren aus westlichen Industrieländern stoßen chinesische Firmen hierzulande allerdings auf Bedenken, die oftmals nicht gerechtfertigt sind.