Start Suche

digitalisierung - Suchergebnisse

Wenn Sie mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind, suchen Sie bitte erneut

Die gute Stadt von Sichuan – Chancen für Industrie, Forschung & Konsum in Mianyang...

Mit 5,5 Millionen Einwohnern ist Mianyang die zweitgrößte Stadt der zentralchinesischen Provinz Sichuan. Doch viel wichtiger als die Größe sind die Bestrebungen der Stadt...

Die gute Stadt von Sichuan – Chancen für Industrie, Forschung & Konsum in Mianyang...

Mit 5,5 Millionen Einwohnern ist Mianyang die zweitgrößte Stadt der zentralchinesischen Provinz Sichuan. Doch viel wichtiger als die Größe sind die Bestrebungen der Stadt...

Kukas Geschäft brummt

Nach der Übernahme durch Midea meldet Kuka für 2016 einen neuen Höchststand beim Auftragsvolumen. Mit 3,4 Mrd. an Eingängen in den Büchern wurde laut vorläufigen Zahlen des Augsburger Roboterbauers der Wert des Vorjahres um rund 21% übertroffen. Die stärksten Impulse kamen aus der internationalen Autoindustrie. Dieses Segment verzeichnete einen Zuwachs von 30%, gefolgt vom Industriesektor (19%) und dem Service-Segment (14%). Der Auftragseingang im Geschäftsbereich Robotics erhöhte sich um 22% auf 1.089 Mio. EUR und hat damit erstmals die Ein-Milliarden-Euro-Grenze übertroffen. Die vor zwei Jahren akquirierte Business Unit Swisslog verzeichnete mit einem Plus von 35% auf 743 Mio. EUR einen noch deutlicheren Anstieg der Aufträge. Der Umsatz blieb mit 2,9 Mrd. EUR auf dem Niveau 2015, das EBIT ging indes zurück.

China Logistics 2017

Der Internationale Währungsfonds prognostiziert für die Volksrepublik China ein Wachstum von 6,6 Prozent für 2016 und 6,2 Prozent im Jahr 2017. Trotz dieser kontinuierlichen Verlangsamung des Wachstums bleibt das Niveau der chinesischen Wirtschaftsleistung im weltweiten Vergleich weiterhin überdurchschnittlich hoch.

M&A und Private Equity 2016

"Deutschland geht shoppen" – Der neue Mut zum Megadeal? 2015 war weltweit ein Rekordjahr für M&A – und auch in diesem Jahr entwickelt sich der...

M&A und Private Equity 2016

"Deutschland geht shoppen" – Der neue Mut zum Megadeal? 2015 war weltweit ein Rekordjahr für M&A – und auch in diesem Jahr entwickelt sich der...

MuMAC, 2016 Cross-Border M&A Conference

Investitionen, Digitalisierung und Globalisierung Zum sechsten Mal treffen sich am 20. September mehr als 300 M&A-Experten, strategische und Private-Equity-Investoren und Berater in München, um sich...

MuMAC, 2016 Cross-Border M&A Conference

Investitionen, Digitalisierung und Globalisierung Zum sechsten Mal treffen sich am 20. September mehr als 300 M&A-Experten, strategische und Private-Equity-Investoren und Berater in München, um sich...

Voith und Loh verkaufen Kuka-Anteile an Midea

Voith dient Midea seinen Kuka-Anteil in Höhe von 25,1% an. Das gab das Maschinenbauunternehmen am Wochenende bekannt. Bereits letzte Woche hatte der Unternehmer Friedhelm Loh sein Aktienpaket in Höhe von 10,01% an Midea verkauft. Die Anteile hielt er über seine Gesellschaft Swotcem. Erst am vergangenen Mittwoch empfahlen Vorstand und Aufsichtsrat von Kuka den Aktionären, das öffentliche Übernahmeangebot von Midea anzunehmen. Das Privatunternehmen aus Südchina bietet 115 EUR pro Anteilsschein. Die Offerte läuft noch bis zum 15. Juli. Mit dem Erwerb der Anteile von Voith und Loh hat Midea sich bereits fast die Hälfte der Anteile gesichert.

Kuka-Vorstand empfiehlt Annahme des Midea-Angebots

Grünes Licht für Midea: Der Vorstand der Kuka AG empfiehlt seinen Aktionären, das öffentliche Übernahmeangebots des chinesischen Hausgeräteherstellers anzunehmen. Der Konzern aus Foshan bietet den Anteilseignern des Augsburger Robotikherstellers 115 EUR pro Aktie. Der Kuka-Vorstand kam in seiner offiziellen Stellungnahme zu dieser Empfehlung, nachdem er sich die unabhängige Meinung von vier Banken eingeholt hatte. Darüber hinaus hat Kuka mit Midea eine Investorenvereinbarung unterzeichnet, die den chinesischen Investor bis Ende 2023 vertraglich an weitreichende Zusagen bindet.

Lockende Zukunftstechnologie

Die orangefarbenen Roboter von Kuka sind weltweit gefragt. Keine Überraschung deshalb, dass der chinesische Konzern Midea seine Anteile im Februar 2016 auf über 10% erhöhte. Welche strategischen Ziele er damit verfolgt, bleibt im Dunkeln. Um den Augsburger Maschinenbauer hat ein harter Investorenkampf begonnen.

Skoda steigt in Joint-Venture von VW und SAIC ein

Die VW-Tochter Skoda beteiligt sich an SAIC Volkswagen. Der Einstieg in das Joint Venture zwischen dem größten deutschen Autobauer und dem chinesischen Staatsunternehmen erfolgt im Rahmen einer umfassenden Investitionsoffensive der Tschechen in China. Zu diesem Zweck unterzeichneten SAIC, VW und Skoda während des Besuchs von Staatspräsident Xi Jinping in Tschechien diese Woche ein Memorandum of Understanding. Die Vereinbarung umfasst Investitionen in Höhe von 2 Mrd. EUR über die nächsten fünf Jahre. Zur genauen Neuaufteilung der Joint-Venture Anteile äußerten sich die beteiligten Parteien nicht.