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Die China National Chemical Corporation (ChemChina) bringt ihre Tochter KraussMaffei an die Börse Shanghai. Dazu soll der Münchner Maschinenbauer in das Qingdao Tianhua Institute of Chemistry Engineering eingebracht werden. Qingdao Tianhua gehört ebenfalls zur ChemChina-Gruppe und ist bereits in Shanghai börsennotiert. KraussMaffei wolle mit dem Zugang zum chinesischen Kapitalmarkt sein Wachstum beschleunigen, begründete der Hersteller von Maschinen für die Verarbeitung von Kunststoff und Gummi den Schritt in einer Meldung. Die Bewertungen an den Börsen in China sind deutlich höher als in Deutschland. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Genehmigungen zuständiger Gremien sowie Behörden.

Die herausragende wirtschaftliche Entwicklung der Volksrepublik China hat in den vergangenen Jahrzehnten viele positive Effekte herbeigeführt. Kehrseite des Bedeutungsgewinns materieller Leitmotive sind Manipulation, Spekulation...

Die chinesische „State-owned Assets Supervision and Administration Commission“ (SASAC) beaufsichtigt über 100 Unternehmen im Besitz der chinesischen Zentralregierung. Damit ist die SASAC auch für...

Als Investmentbank unterstützt die Lincoln International AG Unternehmenseigentümer bei strukturierten Verkaufsprozessen und spricht auch potenzielle Käufer in China an. Das Spektrum reicht dabei von...

Überblick über die Vertretungsmöglichkeiten Eine chinesische Kapitalgesellschaft handelt nach der Grundkonzeption des Gesetzes im Rechtsverkehr durch ihren gesetzlichen Vertreter; er kann im Namen der Gesellschaft...

Am 28.04. fand das bayerisch-chinesische Frühlingsfest des Chinaforum Bayern e.V. zum 10. Mal statt. Erstmalig aber in rein virtueller Form mithilfe einer aufwändigen Onlineplattform,...

Mit Wirkung zum 1. Dezember 2020 ist das neue chinesische Exportkontrollgesetz (kurz „ECL“) in Kraft getreten. Beschlossen wurde es vom Ständigen Ausschuss des Nationalen...

Nachdem es viele Jahre nur nach oben ging, chinesische Unternehmen 2015 zum ersten Mal mehr im Ausland investiert hatten als Ausländer in China und...

Der Kampf um Anteile im Weltmarkt 5G ist in vollem Gange. Neben chinesischen Unternehmen wie Huawei oder ZTE oder den Skandinaviern Nokia und Ericsson versuchen auch...

Nach siebenjährigen Verhandlungen haben die EU und China Ende 2020 das Investitionsabkommen CAI vereinbart, das für mehr Gleichgewicht zwischen den Wirtschaftspartnern sorgen soll. Sowohl...

Bei einer Transaktion wurde der deutsche Verkäufer eines Mittelstandsunternehmens im Bereich Automation zur Abgabe umfangreicher Garantien im Kaufvertrag (SPA, Sales and Purchase Agreement) vom...

In den ersten sechs Wochen des neuen Jahres kündigen chinesische Unternehmen Übernahmen in neuer Rekordhöhe an. Nach Berechnungen von M&A China/Deutschland beläuft sich das Gesamtvolumen der vier gemeldeten Transaktionen – darunter zwei neue Rekord-Deals – auf über 2,7 Mrd. EUR. Dies ist mehr als das Doppelte der 1,2 Mrd. EUR an allen Direktinvestitionen aus China, die im ganzen Jahr 2015 nach Deutschland flossen.