Prioritizing people during an M&A

Cross-border investments are on the increase, particularly with China looking westwards, and there is ever-more pressure on M&A’s to succeed.

China: Treibende Kraft globaler Kapitalströme

Die aktuelle Studie prognostiziert, dass die rasant steigenden Investitionsströme aus China der schwächelnden europäischen Wirtschaft neuen Schwung geben werden. Chinesische Übernahmen und Direktinvestitionen in Europa wachsen rasant. Im vergangenen Jahr erreichten sie einen neuen Höchststand mit einem Gesamtvolumen von rund 14 Mrd. Euro. Im Wochentakt werden neue Investitionsprojekte bekannt, die ganz im Sinne der Going-out-Strategie der chinesischen Regierung getätigt werden.

Jebsen Industrial unterstützt China-Business mit Marktforschung und Beratung

Jebsen Industrial startet das neue Dienstleistungsangebot „Market Intelligence & Consultany Services“, das ausländische Unternehmen beim Markteintritt sowie der Geschäftsexpansion in China unterstützen soll. Das Leistungsangebot umfasst eingehende und pragmatische Rechercheservices sowie strategische Beratung.

KPMG Studie: China Outlook 2015

Die Studie China Outlook 2015 umfasst Analysen und Kommentare zu Chinas aktuellem Wirtschaftswachstum sowie zur Entwicklung von chinesischem ODI (Outward Direct Investment) und FDI (Foreign Direct Investment) im vergangenen Jahr. Hierbei werden die einzelnen Industrien genauer beleuchtet und neue Trends und Investitionsmöglichkeiten aufgezeigt. Die Studie beinhaltet auch eine eigene Prognose der KPMG, wie sich Chinas Wirtschaft im Jahr 2015 entwickeln wird.

China: Die neue Innovationssupermacht?

Im November 2014 prognostizierte die OECD, dass China mittelfristig das Land mit den höchsten Forschungs- und Entwicklungsausgaben sein wird. Die Steigerung der Ausgaben garantiert jedoch keineswegs Chinas Aufstieg zur Innovationssupermacht. Diesem Thema widmet sich die neue Studie von GIGA (German Institute of Global and Area Studies, Institut für Asien-Studien).

Buchkritik: „Chinas Bosse – Unsere unbekannten Konkurrenten“

Kennen wir China? Verstehen wir die chinesische Wirtschaft? Wer sind die treibenden Kräfte hinter dem Aufstieg? Bei solchen Fragen muss selbst ich, der ich oft China besuche, passen. Das Bestreben, diese Wissenslücke zu schließen, wird durch das Buch von Hirn wirkungsvoll bedient. Der Inhalt geht über den Titel hinaus, indem nicht nur die „Bosse“, sondern auch die von ihnen gegründeten und oft noch heute geleiteten Firmen dargestellt werden.

China-Boom: neues Level statt Game Over

62 Übernahmen mit einem Gesamtvolumen in Höhe von 11 Mrd. EUR – 2016 gingen chinesische Zukäufe und Beteiligungen in Deutschland durch die Decke. Der (Übernahme)Fantasie schienen keine Grenzen gesetzt. Im laufenden Jahr stehen nach drei Monaten jedoch gerade einmal eine Handvoll Transaktionen. Der China-Boom am deutschen M&A-Markt ist vorbei, wird deshalb vielerorts bereits geschlussfolgert. Dabei gingen im ersten Quartal auch im Rekordjahr 2016 nur neun Deals über die Bühne. Mit den nackten Zahlen lässt sich die 180-Grad-Wende also nicht erklären.

German labor law in a nutshell

German labor law still has the reputation of being one of the most employee-protective labor laws in the world. But is it really that scary for investors? Looking at the legal frameworks in Germany and China, one notices that there are many similarities between German and Chinese labor law and that the level of protection is not so different.

Schlechte Web-Performance als Risiko für Europas Unternehmen in China

Mit 731 Millionen Internetnutzern (Dezember 2016) ist die Zahl der Online-Anwender in China mehr als doppelt so hoch wie die der gesamten Einwohner der USA und fast genauso groß wie die Bevölkerungszahl in ganz Europa. Das staatliche China Internet Network Information Center (CNNIC) nennt eCommerce als einen der Haupt-Treiber für die schnell wachsende Zahl der Nutzer. Aber auch als Handelspartner für Industriegüter steht China hoch im Kurs. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sowohl für Unternehmen und Organisationen im B2C- als auch im B2B-Markt eine Online-Präsenz unerlässlich für eine erfolgreiche Expansion in den chinesischen Markt ist. Allerdings sehen viele Unternehmen nicht die erwarteten Resultate. Woran liegt das?

Realitätsschock, Risikomanagement und Reparatur von Toilettenspülungen

Sorgfältiges Risikomanagement sollte Kernbestandteil jeder Übernahme sein. Aus Sicht des Zielunternehmens stehen Transaktionen unter Beteiligung von chinesischen Investoren dabei oft im Zeichen der Identifizierung und Minderung von innerbetrieblichen Risiken. Allerdings werden äußere Einflussfaktoren häufig unterschätzt. Angesichts der aktuellen Handelskonflikte ist ein gesamtheitlicher Risikomanagementansatz ratsam.

Start-ups in China

Die Digitalisierung, die enorme Größe und Dynamik des chinesischen Marktes und die Verfügbarkeit von Kapital haben den privaten Sektor in China stimuliert. 2015 unterstützte die chinesische Regierung Neugründungen im Land mit 231 Milliarden US-Dollar. Geld ist also ausreichend da. Zum Vergleich: Im gleichen Zeitraum haben die USA 50 Milliarden US-Dollar in ihre Start-ups investiert, Europa hat 10 Milliarden Euro ausgegeben und Deutschland ganze 2 Milliarden Euro.

China entzaubert die USA

Die Welt sortiert sich neu: Asien und hier insbesondere China werden die Gewinner sein. Das „Goldene Zeitalter" des Westens geht zu Ende, die US-Dominanz schwindet. Über 50% der Weltbevölkerung lebt mittlerweile in Asien, nur noch weniger als 5% in den USA. Gut 4 Mrd. Asiaten, davon ein Drittel Chinesen, fordern immer stärker ihre Beteiligung an der Weltgemeinschaft ein. Visionäre Pläne Chinas treffen hierbei auf einen weitgehend planlosen Westen. Favorisiert sind Unternehmen, die sich rechtzeitig auf diese globalen Umbrüche eingestellt und ausgerichtet haben.