Atomico, Cherry Ventures und Baidu Ventures beteiligen sich an Automation Hero

Automation Hero ist eine intelligente Plattform für die Prozessoptimierung in großen Unternehmen. Hinter dem Start-up mit Sitz in San Francisco steht Datameer-Gründer Stefan Groschupf. Sein neues Geschäftsmodell basiert auf künstlicher Intelligenz (KI) und soll Mitarbeitern alltägliche und repetitive Aufgaben abnehmen. In der aktuellen Finanzierungsrunde sammelt die Firma 14,5 Mio. USD ein. Atomico ist Lead-Investor. Außerdem beteiligen sich die bestehenden Geldgeber Cherry Ventures aus Berlin sowie die chinesische Baidu Ventures erneut.

Abu Dhabis Staatsfonds investiert in Wefox Group

Die Wefox Group bietet einen digitalen Marktplatz für Versicherungen an. Das Berliner Insurtech verbindet über das Portal Versicherungskonzerne, Makler und Kunden. Zudem ist mit One ein eigener digitaler Versicherer für Hausrat und Haftpflicht im Portfolio der Unternehmensgruppe. Dritter Baustein des Geschäftsmodells ist eine Vertriebsplattform. In der Series B erhält Wefox eine Finanzierung in Höhe von 125 Mio. USD. Die Mubadala Investment Company, Staatsfonds von Abu Dhabi, führt die Runde an – das Kapital stammt aus dem neu aufgelegten European Ventures Fund. Zudem steigt mit Creditease ein chinesisches Fintech bei den Berlinern ein. Außerdem investiert die US-Bank Goldman Sachs. Weitere Mittel steuern bestehende Geldgeber bei: Horizon Ventures, Idinvest Partners, Seedcamp, Speedinvest und Target Global sind erneut an Bord.

Entsendungen nach China planen

In China sind die Anforderungen bei der Sozialversicherung sowie die Voraussetzungen für Arbeitserlaubnis und Arbeits- bzw. Aufenthaltsgenehmigung sehr streng. Der folgende Beitrag zeigt die verschiedenen Varianten auf und benennt die rechtliche Besonderheiten in China, die es zu beachten gilt.

Chinas langer Marsch an die Weltspitze

Chinas wirtschaftlicher Aufstieg erscheint unaufhaltsam. Das weckt im Westen viele Ängste. Doch die Strategien im Umgang mit China sind sehr verschieden. Wie kann man am besten mit dem Reich der Mitte umgehen, und welche Strategie verfolgt Peking?

Deutsch-Chinesischer Industriepark Shenyang mit Potenzial

München, 19. Februar 2019 – Am Dienstagabend fand in München erstmalig die Automotive Supplier Conference Shenyang im Haus der Bayerischen Wirtschaft statt. Organisiert wurde die Veranstaltung in Zusammenarbeit zwischen dem Sino German Hi-Tech Park und dem deutschen Offshore Center des Deutsch-Chinesischen Industriepark für Maschinen- und Anlagenbau der Stadt Shenyang. Der Deutsch Chinesische Industriepark ist in Shenyang, dem wirtschaftlichen und politischen Zentrum Nordostchinas Chinas angesiedelt und bietet deutschen Unternehmen, neben der hervorragenden Lage, attraktive Konditionen zum Aufbau Ihrer Geschäftsaktivitäten in China.

Chinesen wollen Tom Tailor retten

Wieder wird ein deutscher Mittelständler chinesisch: Der Beteiligungskonzern Fosun gab heute bekannt, die im SDAX notierte Modekette Tom Tailor übernehmen zu wollen. Zuletzt machte...

DSGVO: Non-Compliance kann in der M&A-Transaktion teuer werden

Schon vor dem offiziellen Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) am 25. Mai 2018 haben die neuen europäischen Regelungen im Datenschutz bei Unternehmen weltweit für erhebliches...

Innovative Lösungen für den größten Markt für Babynahrung

Jennewein Biotechnologie, weltweit führendes Unternehmen in der Forschung und Herstellung humaner Milch-Oligosaccharide (HMOs), und die Inner Mongolia Yili Industrial Group, Chinas führender Produzent von...

Weltmarktführer mit Discount

Der Investor Li Lu gilt als einer der potenziellen Nachfolger von Warren Buffett. Sein Fonds Himalaya Capital, der ca. 9 Mrd. USD verwaltet, ist eines der Kerninvestments von Buffetts Stellvertreter Charlie Munger. Im Unterschied zu Berkshire Hathaway liegen die Investments von Li Lu jedoch vor allem außerhalb der USA und insbesondere in China. Mit rund 6% der sogenannten H-Shares bzw. rund 1% aller ausstehenden Aktien ist Li Lu derzeit an CRRC beteiligt, dem Weltmarktführer für Eisenbahnausrüstung.

Bundesregierung beschließt weitere Verschärfung der Außenwirtschaftsverordnung

Wie von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier schon seit August gefordert, hat die Bundesregierung auf ihrer jüngsten Kabinettsitzung am 19.12.2018 eine weitere Novellierung der Außenwirtschaftsverordnung (AWV) beschlossen.
FrankfurtRheinMain

FrankfurtRheinMain: im Herzen Deutschlands, im Zentrum Europas

FrankfurtRheinMain ist mit seinen 5,7 Mio. Einwohnern einer der Hauptmotoren der deutschen Wirtschaft. Das Bruttosozialprodukt in Höhe von 215 Mrd. EUR entspricht mehr als...

Ausweitung der Investitionsprüfung – die Fälle Leifeld und 50Hertz

Bereits im Sommer 2017 wurde die Außenwirtschaftsverordnung (AWV) novelliert. Durch Ausweitung des Anwendungsbereichs und die Verlängerung der Prüfungsfristen wurde die Bundesregierung ermächtigt, die Übernahme...