Atomico, Cherry Ventures und Baidu Ventures beteiligen sich an Automation Hero
Automation Hero ist eine intelligente Plattform für die Prozessoptimierung in großen Unternehmen. Hinter dem Start-up mit Sitz in San Francisco steht Datameer-Gründer Stefan Groschupf. Sein neues Geschäftsmodell basiert auf künstlicher Intelligenz (KI) und soll Mitarbeitern alltägliche und repetitive Aufgaben abnehmen. In der aktuellen Finanzierungsrunde sammelt die Firma 14,5 Mio. USD ein. Atomico ist Lead-Investor. Außerdem beteiligen sich die bestehenden Geldgeber Cherry Ventures aus Berlin sowie die chinesische Baidu Ventures erneut.
Li Keqiang bekräftigt Reformkurs
In China sind die Anforderungen bei der Sozialversicherung sowie die Voraussetzungen für Arbeitserlaubnis und Arbeits- bzw. Aufenthaltsgenehmigung sehr streng. Der folgende Beitrag zeigt die verschiedenen Varianten auf und benennt die rechtliche Besonderheiten in China, die es zu beachten gilt.
PBoC erteilt der Deutschen Bank Renminbi Forex-Erlaubnis
Die chinesische Zentralbank (PBoC) hat der Deutschen Bank als erstem Bankhaus weltweit die Erlaubnis erteilt, in Onshore-Renminbi (CNY) nominierte Forexprodukte allgemein in jeder Niederlassung...
Endgültige Regeln für Schanghaier Tech Innovation Board veröffentlicht
Bereits im November vergangenen Jahres verkündete Präsident Jinping Xi, anlässlich der Eröffnung der China International Import Expo, dass die Shanghai Stock Exchange (SSE) die...
Huawei bleibt im Rennen
Vergangenen Sonntag bekräftigte der Chef der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, dass der chinesischen Mobilfunk- und Elektronikkonzern Huawei nicht pauschal vom Aufbau des neuen Mobilfunkstandards 5G...
Smart goes China
Gemeinsam mit seinem chinesischen Großaktionär Geely wird die Daimler AG ein Joint Venture zur künftigen Produktion des Kleinwagens Smart gründen. Das gab der Konzern...
Entsendungen nach China planen
In China sind die Anforderungen bei der Sozialversicherung sowie die Voraussetzungen für Arbeitserlaubnis und Arbeits- bzw. Aufenthaltsgenehmigung sehr streng. Der folgende Beitrag zeigt die verschiedenen Varianten auf und benennt die rechtliche Besonderheiten in China, die es zu beachten gilt.
Deutsch-Chinesische Partnerschaft zur Entwicklung von Zelltherapien gegründet
Roivant Sciences und Sinovant Sciences gründen unter Beteiligung der Medigene AG Cytovant Sciences in Hong Kong.
Cytovant soll sich künftig auf die Entwicklung innovativer Zelltherapien...
Chinas langer Marsch an die Weltspitze
Chinas wirtschaftlicher Aufstieg erscheint unaufhaltsam. Das weckt im Westen viele Ängste. Doch die Strategien im Umgang mit China sind sehr verschieden. Wie kann man am besten mit dem Reich der Mitte umgehen, und welche Strategie verfolgt Peking?
„Deleveraging“ in China
„Es gibt viele gute Immobilienobjekte, die stabile, laufende Einkünfte erzielen und dennoch verkauft werden müssen, weil ihre Eigentümer Liquiditätsprobleme haben. Wir sehen große Chancen in dem Sektor“, stellt Stanley Ching, einer der Geschäftsführer von CITIC Capital fest. CITIC Capital ist der Private Equity Arm der staatseigenen Finanz- und Investmentgesellschaft CITIC Group.
Weltmarktführer mit Discount
Der Investor Li Lu gilt als einer der potenziellen Nachfolger von Warren Buffett. Sein Fonds Himalaya Capital, der ca. 9 Mrd. USD verwaltet, ist eines der Kerninvestments von Buffetts Stellvertreter Charlie Munger. Im Unterschied zu Berkshire Hathaway liegen die Investments von Li Lu jedoch vor allem außerhalb der USA und insbesondere in China. Mit rund 6% der sogenannten H-Shares bzw. rund 1% aller ausstehenden Aktien ist Li Lu derzeit an CRRC beteiligt, dem Weltmarktführer für Eisenbahnausrüstung.
Chinesische Greenfield-Investments auf Höchststand in Deutschland
Deutschland nimmt weiterhin bei der Anzahl von Greenfield-Investments aus China den Spitzenrang in Europa ein. 2014 gründeten Unternehmen aus der Volksrepublik 79 Niederlassungen oder Produktionsstätten an deutschen Standorten. Mit diesem Rekordwert verzeichnet die Bundesrepublik einen Anteil von 38% an allen chinesischen Neugründungen in Europa. 2013 waren es erst 68 Projekte. Auf Platz zwei folgt wie schon im Jahr zuvor Großbritannien mit 40 Direktinvestitionen (2013: 29). Frankreich liegt auf dem dritten Rang in der Beliebtheit chinesischer Investoren. Dies geht aus einer neuen Untersuchung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY hervor.