Shanghai: Der wirtschaftliche Knotenpunkt Chinas

Mit mehr als 25 Mio. Einwohnern, und oft als „Paris des Ostens“ bezeichnet, ist Shanghai der wirtschaftliche Knotenpunkt Chinas. Die im Yangtse Delta im Osten des Landes gelegene Stadt verfolgt das Ziel, bis 2020 das Finanz-, Wirtschafts- und Logistikzentrum der Welt zu werden. In diesem Artikel wird diese Stadt mit ihrer hochentwickelten Infrastruktur und soliden Investment Atmosphäre genauer vorgestellt.

Chinas reformierte Einkommensteuer

In den letzten Jahren wurden in China verstärkt Maßnahmen zur Förderung von Investitionen, Steigerung der Binnennachfrage sowie der Verringerung der Steuerlast von Unternehmen und Privatpersonen umgesetzt. Dazu wurden umfangreiche Änderungen der individuellen Einkommenssteuer (individual incometax: IIT) vorgenommen, die grundsätzlich bereits im letzten Jahr vom ständigen Ausschuss des Nationalen Volkskongresses verabschiedet wurden.

Volocopter sammelt im ersten Signing der Serie E über 150 Millionen Euro ein

Volocopter, der Pionier der Urban Air Mobility, hat im ersten Signing seiner vom südkoreanischen Investor WP Investment geführten Serie E Finanzierungsrunde 153 Mio. Euro...
Symbolbild. Gavel und Geld.

Post M&A-Restructuring: Herausforderung für chinesische Investitionen

Chinesische Investitionen in deutsche Unternehmen erfolgen für gewöhnlich durch den Erwerb von Geschäftsanteilen/Aktien und/oder Finanzierungen durch Ausreichung von Darlehen. Gerät die Zielgesellschaft in die...

Verbesserter Rechtsschutz für ausländische Investoren in China

Zu den Hauptanliegen von ausländischen Unternehmen in China zählt der unterentwickelte Rechtsschutz und das manchmal undurchsichtige chinesische Rechtssystem. Aber seit einigen Jahren verstärkt China seine Gesetzesreformen und bewegt sich immer näher an eine starke Rechtsstaatlichkeit. In diesem Artikel erläutern wir einige dieser Verbesserungen in Chinas Rechtssystem, die ausländische Investoren betreffen.

MicroGen Biotech erhält 3,8 Mio. USD als Serie A-Finanzierung

Der Schwermetallgehalt in Lebensmitteln hat sich zu einem globalen Problem entwickelt, das durch industrielle Verschmutzung und Ernteerträge verursacht wird. Reis, Weizen, Kakao und Blattgemüse...

M&A Trends 2014

Chinas Unternehmen haben Geschmack gefunden an Unternehmensübernahmen im Ausland (Outbound M&A). Weltweit belief sich das Volumen chinesischer Unternehmenskäufe 2013 bei 220 Transaktionen auf rund 50 Mrd. EUR (Quelle: Mergermarket/Squire Sanders). Nach einer EY-Studie waren es allein in Europa 120 Zukäufe.
business people meeting

M&A-Strategien für den Mittelstand im China Geschäft

Gemessen am Beitrag zur Wirtschaftsleistung sind kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) bei Fusionen und Übernahmen (M&A) deutlich unterrepräsentiert. Dies liegt hauptsächlich an der geringen...
Deutsche Finanz-Manager blicken nach Asien

Deutsche Finanz-Manager blicken nach Asien

Auf der Höhe der COVID-19-Pandemie machten sich mehr als die Hälfte (51%) aller Befragten Sorgen über die Auswirkungen von COVID-19 auf ihre Wachstumspläne außerhalb...
Finanzielle Gestaltungsmöglichkeiten in China

COVID-19: Finanzielle Gestaltungsmöglichkeiten für Firmen in China

Gesetzliche Förderung  Das erste Feld der finanziellen Gestaltungsmöglichkeiten eröffnen die gesetzlichen Erleichterungen in China im Rahmen der COVID-19-Krise. Dabei wiederum steht die (teilweise) Befreiung der...

Anpassungen am registrierten Firmenkapital in China

SHANGHAI – In China setzt das Firmengesetz fest, dass alle Unternehmen, ob ausländisch investiert oder nicht, einen fixen Betrag an operativem Kapital bei den zuständigen Behörden als Teil des regulären Prozesses zur Unternehmensgründung registrieren müssen. Dieses Kapital ist als das „registrierte Kapital“ bekannt. Aufgrund strenger Währungsumtauschkontrollen ist das registrierte Kapital einer ausländischen Firma bevor ihr Zahlungsfluss positiv wird oft die einzige finanzielle Quelle, zu der sie zur Bezahlung von operativen Kosten Zugang hat.

Renminbi beim Mittelstand etabliert

Für deutsche Mittelständler im China-Business ist der Renminbi mittlerweile gängiges Zahlungsmittel. 31% der kleineren und mittleren Unternehmen rechnen bei der Fakturierung ihrer Geschäfte mit dem Reich der Mitte bereits in der chinesischen Währung ab. Vor zwei Jahren war es mit 17% erst rund die Hälfte. Weitere 5% planen noch in diesem Jahr die Umstellung. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der Commerzbank unter 2.400 ihrer Firmenkunden mit Asiengeschäft hervor. Ein Hindernis für den Wechsel zur Abrechnung in Renminbi sind jedoch die chinesischen Kapitalverkehrskontrollen.