Boehringer Ingelheim trotzt der Krise
Das Pharmaunternehmen konnte im Pandemie-Jahr 2020 seinen Umsatz steigern. Die höchsten Zuwächse verzeichnete der Bereich Humanpharmazeutika. Hier erwirtschaftete Boehringer Ingelheim allein in China ein...
Renminbi beim Mittelstand etabliert
Für deutsche Mittelständler im China-Business ist der Renminbi mittlerweile gängiges Zahlungsmittel. 31% der kleineren und mittleren Unternehmen rechnen bei der Fakturierung ihrer Geschäfte mit dem Reich der Mitte bereits in der chinesischen Währung ab. Vor zwei Jahren war es mit 17% erst rund die Hälfte. Weitere 5% planen noch in diesem Jahr die Umstellung. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der Commerzbank unter 2.400 ihrer Firmenkunden mit Asiengeschäft hervor. Ein Hindernis für den Wechsel zur Abrechnung in Renminbi sind jedoch die chinesischen Kapitalverkehrskontrollen.
Zhongshan: Chinas aufrüstender Produktionsstandort
Die chinesische Stadt Zhongshan, benannt nach ihrem landesweit berühmten Revolutionär und politischer Leitfigur Dr. Sun Yat-sen (Sun Zhongshan), liegt im südlichen Teil der Provinz Guangdong und ist somit nur einen Katzensprung von Macao und Hongkong entfernt. Bedingt durch ihre geographisch vorteilhafte Lage fungiert die Stadt als internationales Handelszentrum und stellt einen von Chinas größten Produktionsstandorten dar. Der Größendimension einer bezirksfreien Stadt zum Trotz, ist Zhongshan die ökonomisch fünftstärkste Stadt in Guangdong und verzeichnet das dritte Jahr in Folge den größten Produktionszuwachs in der Region des Perlflussdeltas.
Die chinesischen M&A-Finanzierungsstrategien in der DACH-Region
Das Investitionsvolumen chinesischer Investoren für Beteiligungen und Übernahmen in Deutschland (fast 19 Mrd. Euro 2000–2016), Österreich und der Schweiz erlebte in den vergangenen Jahren...
Chinas reformierte Einkommensteuer
In den letzten Jahren wurden in China verstärkt Maßnahmen zur Förderung von Investitionen, Steigerung der Binnennachfrage sowie der Verringerung der Steuerlast von Unternehmen und Privatpersonen umgesetzt.
Dazu wurden umfangreiche Änderungen der individuellen Einkommenssteuer (individual incometax: IIT) vorgenommen, die grundsätzlich bereits im letzten Jahr vom ständigen Ausschuss des Nationalen Volkskongresses verabschiedet wurden.
commercetools mit weiterem Investmentkapital
Die E-Commerce-Plattform commercetools hat weiteres Investmentkapital eingesammelt, mit dem sie ihre globale Expansion fortsetzen und besonders in China wachsen will.
Das Geld der neuen...
COVID-19: Finanzielle Gestaltungsmöglichkeiten für Firmen in China
Gesetzliche Förderung
Das erste Feld der finanziellen Gestaltungsmöglichkeiten eröffnen die gesetzlichen Erleichterungen in China im Rahmen der COVID-19-Krise. Dabei wiederum steht die (teilweise) Befreiung der...
Steuervorteile von Exportdienstleistungen: Befreiung von Umsatzsteuer vs. Nullsatz Mehrwertsteuer
Auf Grund der von China landesweit eingeführten Umsatzsteuerreform, welche bis zum Jahresende 2015 vollständig umgesetzt werden soll, sollen der Warenverkauf und die Erbringung von Dienstleistungen bald der Umsatzsteuer und nicht mehr der Gewerbesteuer zugeführt werden. Investoren werden nun für die nach China exportierte Ware den gleichen Mehrwertsteuersatz zahlen, den sie auch auf dem Heimatmarkt zahlen müssten (zum Beispiel 17 Prozent und 13 Prozent für bestimmte Güter); während die aus China ins Ausland exportierten besteuerbaren Dienstleistungen in den Genuss von MwSt Freibeträgen oder der Nullsatz MwSt kommen. Aber was ist der Unterschied zwischen MwSt Freibeträgen und der Nullsatz MwSt? Welche ist die beste Option für Ihr Unternehmen?
BVC investiert in Bota Bio aus China
Die BASF Venture Capital (BVC) investiert in den Biotechnologie-Spezialisten Bota Biosciences, Ltd (Bota Bio) aus dem chinesischen Hangzhou.
Erst 2019 gegründet, haben Bota Bio...
Volocopter sammelt im ersten Signing der Serie E über 150 Millionen Euro ein
Volocopter, der Pionier der Urban Air Mobility, hat im ersten Signing seiner vom südkoreanischen Investor WP Investment geführten Serie E Finanzierungsrunde 153 Mio. Euro...
MicroGen Biotech erhält 3,8 Mio. USD als Serie A-Finanzierung
Der Schwermetallgehalt in Lebensmitteln hat sich zu einem globalen Problem entwickelt, das durch industrielle Verschmutzung und Ernteerträge verursacht wird. Reis, Weizen, Kakao und Blattgemüse...
„Wir stellen intelligentes Geld zur Verfügung“
Der Gang nach China stellt für viele deutsche Mittelständler nach wie vor eine große Herausforderung dar. Der Aufbau von Marktexpertise und Vertriebsnetzen ist aufwändig und kostspielig. Nicht jedem Unternehmer stehen die hierfür notwendigen Ressourcen zur Verfügung. Eine Option, die in bestimmten Situationen gerade auch für Familienunternehmen attraktiv sein kann, ist die Unterstützung durch einen Private Equity Investor, der sich auf den chinesischen Markt spezialisiert hat. Wie dies in der Praxis aussehen kann, erläutert Inna Gehrt, Leiterin des Frankfurter Büros von Mandarin Capital Partners, im Interview.












