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CSSC findet Interesse an Rheinhold & Mahla

CSSC findet Interesse an Rheinhold & Mahla

Die China State Shipbuilding Corporation (CSSC) ist im Begriff, die Rheinhold & Mahla GmbH (R&M), Industriedienstleister für den Innenausbau von Schiffen, zu erwerben. Die...
Bayer vergrößert Produktion in Beijing

Bayer vergrößert Produktion in Beijing

Der Bayer-Standort in der Beijing Economic-Technological Development Area besteht bereits seit 1995 und wurde über die Jahre immer wieder erweitert. Seit 2016 ist er...
Chinas große Unternehmer

Chinas große Unternehmer

Es war eine laue Sommernacht im Jahr 1968, als sich 24 Arbeiter aus Beijiao, Shunde, in der Provinz Guangdong auf einen rund 40 Kilometer...
Ein Virus geht um die Welt

Ein Virus geht um die Welt

Wieder geht ein Virus um die Welt: Als im November 2002 in der südchinesischen Provinz Guangdong verstärkt atypische Lungenentzündungen auftraten, war bald klar, dass...
Bosch setzt auf Autonomes Fahren

Bosch setzt auf Autonomes Fahren

UISEE ergänzt als einer der führenden Lösungsanbieter für automatisiertes Fahren in China das wachsende Portfolio von RBVC und eröffnet Bosch auf diesem Fachgebiet vielfältige Kooperationsmöglichkeiten“, erklärt Dr. Ingo Ramesohl, Geschäftsführer von RBVC, angesichts des getätigten Investments. UISEE wurde im Jahr 2016 von dem KI-Veteranen und ehemaligen Leiter von Intel China Gansha Wu in Peking gegründet. Der Name steht als Akronym für „Utilization, Indiscriminate, Safety, Efficiency, and Environment“. Bereits zwei Jahre nach seiner Gründung stieg das Unternehmen im Jahr 2018 in die illustre Riege der chinesischen „Unicorns“ auf, erzielte also eine Bewertung von mehr als 1 Mrd. USD.

VW plant Milliardeninvestitionen

Der deutsche Automobilkonzern will im kommenden Jahr wenigsten 4 Mrd. EUR im Reich der Mitte investieren. Ein Schwerpunkt soll dabei im Bereich Elektrofahrzeuge liegen.  Stephan...

Wirtschaftsweltmacht China

Die Volksrepublik ist innerhalb weniger Jahrzehnte von einem bettelarmen Entwicklungsland zu einem Global Player aufgestiegen – mit unterschiedlichsten Folgen für den Westen, seine Wirtschaft und seine Unternehmen, insbesondere auch für Deutschland.

Matratzen Concord für rund 5 Mio. EUR an chinesischen Investor verkauft

Magical Honour kauft Matratzen Concord für rund 5 Mio. EUR und beteiligt sich mit weiteren 5 Mio. EUR an der niederländischen Muttergesellschaft Beter Bed. Bereits seit Sommer dieses Jahres war der Inhaber der deutschen Matratzen Concord, die niederländische Beter Bed Holding, auf der Suche nach einem Käufer für das angeschlagene Unternehmen Matratzen Concord. Nun wurde man in Asien fündig.

Merck legt Seed-Fonds auf

Der Darmstädter Pharmakonzern baut sein Engagement in China zudem mit Gründungen von Innovationszentren in Shanghai und Guangzhou weiter aus. „Mit unserem 100 Millionen CNY umfassenden Seed-Fonds bekräftigen wir unser Bekenntnis zu Investitionen in den chinesischen Markt“, erklärt Stefan Oschmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Merck.

Erstmals deutsche Halle auf Buchmesse

Auf der südchinesischen Buchmesse in Guangzhou wird es zum ersten Mal eine eigene Halle für deutsche Verlage und deutsche Autoren geben. Bereits zum 27. Mal öffnet die jährlich in der Metropole am Perlflussdelta stattfindende südchinesische Buchmesse am kommenden Freitag (16. August) ihre Pforten.

Hohe Nachfrage in China nach öffentlichen Bauten

Vor etwa zwei Jahren gab es in China bei der Nachfrage nach staatlichen Bauten einen Stopp – nun kommt sie zunehmend wieder in Gang: Landesweit werden neue Messezentren, Museen und Sportstätten gebaut.

Fresenius Medical Care dehnt Kliniknetz in China aus

Fresenius Medical Care (FMC) erwirbt eine Reihe von Mehrheitsbeteiligungen an chinesischen Krankenhausbetreibern mit Spezialisierung auf Dialysezentren. An der Guangzhou KangNiDaiSi Medical Investment werden die Bad Homburger künftig 70%, an Henan Aishen Hospital Management und Aishen Beijing Hospital Management jeweils 55% halten. Außerdem erwirbt FMC 60% der Nierenklinik Daqing Kangda Dialysis Center in der nordöstlichen Provinz Heilongjiang. Zu dem Kaufpreis und weiteren Einzelheiten äußerte sich das Unternehmen nicht. Mit den Beteiligungen setzt der deutsche Dialysespezialist seine Einkaufstour im Reich der Mitte fort und erweitert die geographische Abdeckung seines therapeutischen Angebots.