Thyssenkrupp veräußert E-Mobilitätssparte

Thyssenkrupp veräußert E-Mobilitätssparte

JHEECO ist eine 100%ige Tochtergesellschaft des chinesischen Automobilzulieferers Wonder Auto Group und einer der führenden Hersteller von elektronischen Produkten für die Automobilindustrie, insbesondere im...
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ERGO steigt bei Taishan ein

Die ERGO-Versicherungsgruppe hat rund 25% der in Shandong ansässigen Taishan Property & Casualty Insurance für 882 Mio. CNY (ca. 110 Mio. EUR) erworben. Damit...
Fosun Pharma steigt bei BioNTech ein

Fosun Pharma steigt bei BioNTech ein

"In unseren Augen ist diese Kooperation ein wichtiger Schritt im Rahmen unserer weltweiten Bemühungen, die Entwicklung unseres mRNA-Impfstoffes zum Schutz vor einer COVID-19-Infektion voranzutreiben....

Fosun-Tochter übernimmt Traditionsbank

„Durch die Übernahme werden wir zu einer der führenden Privatbanken in Deutschland“, stellt der Vorstandschef von Hauck & Aufhäuser, Michael Bentlage, fest. Hauck &...
Chinesischer Hersteller Ninestar beteiligt sich an tonerdumping.de

Chinesischer Hersteller Ninestar beteiligt sich an tonerdumping.de

Ninestar ist einer der weltgrößten Hersteller kompatibler Druckerpatronen. Daneben vertreibt das Unternehmen mit Sitz im südchinesischen Zhuhai auch Laserdrucker und produziert Komponenten für die Herstellung von Tonerkartuschen und Druckerpatronen. Unter der Eigenmarke G&G werden die Produkte des chinesischen Konzerns weltweit vertrieben. Das Unternehmen wurde im Jahr 2000 vom aktuellen CEO Jackson Wang gegründet und verzeichnete im Jahr 2018 einen Umsatz von 25,8 Mrd. CNY (ca. 3,3 Mrd. EUR). Zu dem Konzern gehören unter anderem auch die Marken Seine Holland B.V. und Lexmark.
Bosch setzt auf Autonomes Fahren

Bosch setzt auf Autonomes Fahren

UISEE ergänzt als einer der führenden Lösungsanbieter für automatisiertes Fahren in China das wachsende Portfolio von RBVC und eröffnet Bosch auf diesem Fachgebiet vielfältige Kooperationsmöglichkeiten“, erklärt Dr. Ingo Ramesohl, Geschäftsführer von RBVC, angesichts des getätigten Investments. UISEE wurde im Jahr 2016 von dem KI-Veteranen und ehemaligen Leiter von Intel China Gansha Wu in Peking gegründet. Der Name steht als Akronym für „Utilization, Indiscriminate, Safety, Efficiency, and Environment“. Bereits zwei Jahre nach seiner Gründung stieg das Unternehmen im Jahr 2018 in die illustre Riege der chinesischen „Unicorns“ auf, erzielte also eine Bewertung von mehr als 1 Mrd. USD.

PBoC erteilt der Deutschen Bank Renminbi Forex-Erlaubnis

Die chinesische Zentralbank (PBoC) hat der Deutschen Bank als erstem Bankhaus weltweit die Erlaubnis erteilt, in Onshore-Renminbi (CNY) nominierte Forexprodukte allgemein in jeder Niederlassung...

Smart goes China

Gemeinsam mit seinem chinesischen Großaktionär Geely wird die Daimler AG ein Joint Venture zur künftigen Produktion des Kleinwagens Smart gründen. Das gab der Konzern...

Atomico, Cherry Ventures und Baidu Ventures beteiligen sich an Automation Hero

Automation Hero ist eine intelligente Plattform für die Prozessoptimierung in großen Unternehmen. Hinter dem Start-up mit Sitz in San Francisco steht Datameer-Gründer Stefan Groschupf. Sein neues Geschäftsmodell basiert auf künstlicher Intelligenz (KI) und soll Mitarbeitern alltägliche und repetitive Aufgaben abnehmen. In der aktuellen Finanzierungsrunde sammelt die Firma 14,5 Mio. USD ein. Atomico ist Lead-Investor. Außerdem beteiligen sich die bestehenden Geldgeber Cherry Ventures aus Berlin sowie die chinesische Baidu Ventures erneut.

Aktien-Update: Heidelberger Druckmaschinen AG

Eine Ikone der deutschen Wirtschaft hat zukünftig einen chinesischen Großaktionär: Die Masterwork Group aus Tianjin plant den Erwerb von 8,5% der Anteile von Heidelberger Druck. Im Rahmen einer Barkapitalerhöhung wollen die Chinesen neue Aktien zeichnen und damit zum größten Aktionär des Unternehmens werden. Beachtlich dabei ist der Preis: Vorbehaltlich der Zustimmung aller relevanten Gremien beider Seiten sollen die neuen Aktien für stattliche 2,68 EUR über den Tisch gehen. Am Tag vor der Bekanntgabe des Deals notierten diese lediglich bei 1,72 EUR.

Fresenius Medical Care dehnt Kliniknetz in China aus

Fresenius Medical Care (FMC) erwirbt eine Reihe von Mehrheitsbeteiligungen an chinesischen Krankenhausbetreibern mit Spezialisierung auf Dialysezentren. An der Guangzhou KangNiDaiSi Medical Investment werden die Bad Homburger künftig 70%, an Henan Aishen Hospital Management und Aishen Beijing Hospital Management jeweils 55% halten. Außerdem erwirbt FMC 60% der Nierenklinik Daqing Kangda Dialysis Center in der nordöstlichen Provinz Heilongjiang. Zu dem Kaufpreis und weiteren Einzelheiten äußerte sich das Unternehmen nicht. Mit den Beteiligungen setzt der deutsche Dialysespezialist seine Einkaufstour im Reich der Mitte fort und erweitert die geographische Abdeckung seines therapeutischen Angebots.

Auch Daimler will Mehrheit an Joint Venture

Daimler steht offenbar in Verhandlungen mit de BAIC Motor Corporation über eine Erhöhung des Joint-Venture-Anteils. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Bloomberg, die sich auf Insider beruft, plane der Stuttgarter Autobauer seinen Anteil am Gemeinschaftsunternehmen Beijing Benz Automotive von 49% auf 65% erhöhen. Die Verhandlungen seien noch im Anfangsstadium. Daimler wollte sich gegenüber Bloomberg hierzu nicht äußern. Ein Sprecher von BAIC verneinte, dass es Gespräche zur Ausweitung des Daimler-Anteils gäbe. Nach BMW wäre Daimler der zweite deutsche Fahrzeughersteller, der eine Mehrheit an einem Joint Venture in China anstrebt.