ETFs als Zugang zu Anlageklassen in China
Wie eine aktuelle Studie zeigt, gewinnen ETFs bei professionellen Anlegern zunehmend an Attraktivität, um Zugang zu Anlageklassen in China zu erhalten.
Im Auftrag von NTree...
Einkaufsmanagerindex Teil1: Einkaufsmanagerindex registriert Rückgänge
Die aktuellen Werte des chinesischen Einkaufsmanagerindexes (PMI) für Juli 2022 (bzw. den Verlauf für das Jahr zuvor) zeigen eine eher rückläufige Entwicklung teils aber...
Allianz will Joint Venture mit CITIC komplett übernehmen
Der Münchner Versicherungskonzern plant, die Anteile des chinesischen Partners CITIC am gemeinsamen Lebensversicherungsgeschäft aufzukaufen
Vertragsschutz deutsch-chinesischer M&A-Deals in COVID-19-Zeiten
Die COVID-19-Pandemie hat viele Akteure während laufender Unternehmenskäufe kalt erwischt. Die ursprüngliche Bewertung des Zielunternehmens und damit der Kaufpreis können aus Sicht des Käufers...
Ifw Kiel erwartet vermehrte Übernahmen aus China
Im aktuellen „Kiel Focus“ des ifw Kiel analysieren die Autoren die Auswirkungen des neuen Fünfjahresplans auf das Verhältnis von China und Deutschland. Unter anderem...
Die Bedeutung der Greater Bay Area für die China Business Roadmap
Als Bestandteil der Belt and Road Initiative ist der Entwicklungsplan zur Greater Bay Area (GBA) von zentraler nationaler Bedeutung. Der Initiative wird auch in...
3 Fragen an: Dr. Christian Haug (Startup Factory China)
Dr. Christian Haug ist Partner und Deutschlandgeschäftsführer der Startup Factory China.
Von den ersten chinesischen Outbound-Investments über die Boomphase mit mehr als 100 Cross-Border-M&A Deals...
Augen auf bei Sprach- und Rechtswahl
Bei jedem Vertragsabschluss über Länder- und insbesondere über Kulturgrenzen hinweg stellt sich die Frage, ob und inwieweit die Verhandlungen, der Vertragsabschluss und der Vertrag selbst eher der einen oder der anderen Landessitte folgen sollen. Bei Verträgen mit chinesischen Vertragspartnern sollte dieser Frage besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden.
„Wir haben einen starken Deal-Flow“
Industrie 4.0 ist ein großes Thema in China und Asien. Viele Unternehmen dort setzen auf die Technologiekompetenz führender europäischer Anbieter. Für Private-Equity-Investoren bieten sich dadurch spannende Gelegenheiten. Eine Beteiligungsgesellschaft, die sich ganz auf die europäisch-asiatische Kooperation bei Industrietechnologien fokussiert, ist AGIC Capital. 2015 von Henry Cai initiiert und von Wolfgang Seibold mitgegründet, machte AGIC als Co-Investor bei der Übernahme von KraussMaffei jüngst von sich Reden. Interview Stefan Gätzner
Post M&A-Restructuring: Herausforderung für chinesische Investitionen
Chinesische Investitionen in deutsche Unternehmen erfolgen für gewöhnlich durch den Erwerb von Geschäftsanteilen/Aktien und/oder Finanzierungen durch Ausreichung von Darlehen. Gerät die Zielgesellschaft in die...
Ant Group soll Holding bilden
Wie die South China Morning Post berichtet, plant die Ant Group, ihre Investment-, Kredit- und Versicherungsplattformen in einer Holding zusammenzufassen. Diese wird dann von...
Der Beteiligungssektor in China – Unterschiede und Besonderheiten
Welche Eigenarten und Unterschiede der Beteiligungssektor in China im Vergleich zum deutschen oder amerikanischen Sektor aufweist, erläutert Dr. Ernst Ludes, Head of Europe bei CVCapital,...












