Chinesische Beteiligung an Kuka
Der chinesische Haushaltsgerätehersteller Midea wird zum drittgrößten Anteilseigner beim Roboterproduzenten Kuka. Wie aus einer Pflichtmitteilung hervorgeht, hat sich Midea 5,43% des Augsburger Konzerns gesichert. Die erworbenen Anteile stammen wahrscheinlich aus dem Portfolio des französischen Lebensversicherers Axa, der seinen Anteil reduziert hat. Midea ist damit drittgrößter Aktionär des im MDax gelisteten Unternehmens. Größter Anteilseigner ist der Anlagenbauer Voith, der sich im Dezember 2014 ein großes Aktienpaket gesichert hatte und etwas mehr als ein Viertel der Wertpapiere hält. Zweitgrößter Aktionär mit 10% ist Friedhelm Loh mit seiner Investmentfirma Swoctem.
Handelskrieg mit China: Deutschland zwischen den Fronten
Im Januar 2018 hatte US-Präsident Donald Trump angekündigt, gegenüber China Strafzölle auf Solarzellen und -panels sowie Waschmaschinen zu erheben und damit den US-chinesischen Handelskrieg...
Arbeitsplatzabbau bei Beijing Benz
Rund 4.500 Menschen sind bei Beijing Benz, dem Joint Venture von Daimler und BAIC, beschäftigt. Über 200 davon sind „Expats“, vornehmlich aus Deutschland. Sie sind zumeist im mittleren und gehobenen Management beschäftigt.
China tritt Haager Abkommen bei – Besserer Schutz geistigen Eigentums
Mit Chinas Beitritt zum Haager Abkommen sind zum 5. Mai 2022 internationale Designanmeldungen in China und von China aus schneller und einfacher möglich, so...
Vertragsschutz deutsch-chinesischer M&A-Deals in COVID-19-Zeiten
Die COVID-19-Pandemie hat viele Akteure während laufender Unternehmenskäufe kalt erwischt. Die ursprüngliche Bewertung des Zielunternehmens und damit der Kaufpreis können aus Sicht des Käufers...
Drei chinesische Staatskonzerne bieten für EEW
Die drei Staatsunternehmen Beijing Enterprises Water Group, China Everbright International und Beijing Capital Group bieten für die deutsche EEW Energy from Waste GmbH. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Insider. Der Eigentümer, die schwedische Private Equity Gesellschaft EQT, hat Morgan Stanley mit dem Verkauf des Betreibers von 20 Müllverbrennungsanlagen beauftragt. Der Wert des niedersächsischen Unternehmens mit seinen 1.250 Beschäftigten wird demnach auf 1,5 bis 2 Mrd. Euro geschätzt. Der Verkaufsprozess soll bis Anfang 2016 abgeschlossen sein.
Wegfall von Subventionen für Investoren in China?
Am 1. August 2024 trat in der Volksrepublik China die „Verordnung zur Überprüfung des fairen Wettbewerbs“ in Kraft. Ziel dieser Regelung ist es, der...
Faytech – Top Performer in China Award
Faytech erhielt am 3.September 2021 die Verleihung für den "Top Perfomer in China". Der Preis wurde von der Europäischen Handelskammer Südchina 2021 vergeben.
Die Verleihung...
Planung auf den Punkt: Erfolgsfaktor Zeit bei Übernahmen
Gerade in einem verkäuferfreundlichen Umfeld, insbesondere bei Bieterverfahren, wird der Faktor Zeit für chinesische Kaufinteressenten regelmäßig zum Stolperstein. Das muss aber nicht sein. Mit...
VITESCO Technologies eröffnet neues Forschungs- und Entwicklungszentrum im chinesischen Tianjin
Regensburg (Deutschland), Tianjin, Shanghai (China). 2. November 2021. Vitesco Technologies hat heute feierlich sein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum im chinesischen Tianjin in Betrieb genommen....
EEW geht für über 1,4 Mrd. EUR an Beijing Enterprises
Es ist der erste Milliardendeal eines chinesischen Investors in Deutschland: Die Beijing Enterprises Holdings kauft für 1,438 Mrd. EUR die in Helmstedt ansässige EEW Energy from Waste. Verkäufer ist die schwedische Beteiligungsgesellschaft EQT. Der Trade Sale steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Behörden. Die Transaktion soll Ende Februar abgeschlossen sein.
Fosun Pharma steigt bei BioNTech ein
"In unseren Augen ist diese Kooperation ein wichtiger Schritt im Rahmen unserer weltweiten Bemühungen, die Entwicklung unseres mRNA-Impfstoffes zum Schutz vor einer COVID-19-Infektion voranzutreiben....