China dominierend bei B2B-Transaktionen
Nach Angaben von TradingPlatforms.com werden China und der Ferne Osten in den nächsten zwei Jahren für 42% der weltweiten grenzüberschreitenden B2B-Transaktionen im Wert von...
Bayern: Kraftzentrum im Süden
Im Süden finden sich die Zugpferde der deutschen Wirtschaft. Zusammen mit Baden-Württemberg erwirtschaftet Bayern ein Drittel des Bruttoinlandsprodukts (BIP) ganz Deutschlands. Die Wirtschaftsleistung des...
SVolt: Batteryhersteller aus China investiert in Saarland
Das chinesische Unternehmen SVolt plant, Milliarden im Saarland zu investieren. Mit dem Großprojekt sollen so bis zu 2000 Arbeitsstellen geschaffen werden.
Ende 2020 hat der...
China Western Power erwirbt Mehrheit an Goslar
China Western Power erwirbt für 6,503 Mio. EUR eine Mehrheitsbeteiligung von 51% an der Goslar GmbH. Das niedersächsische Unternehmen produziert vorwiegend Behältnisse für radioaktive Abfälle. Verkäufer der Anteile sind die Münchner Investmentgesellschaften Endurance Capital AG und die Pro Consult Plus UG, die jeweils 40,8% bzw. 10,2% abgeben. Der Käufer aus der südwestchinesischen Provinz Sichuan möchte mit Blick auf den wachsenden Bedarf für die Behandlung von radioaktiven Materialien in China mit dem Einstieg bei Goslar Zugang zu internationaler Spitzentechnologie erhalten und diesen Geschäftsbereich aufbauen.
Aufstieg der chinesischen Großeinkäufer im globalen M&A-Markt
Laut einer Untersuchung der Analysten von Morning Whistle fanden 2014 weltweit 331 Outbound-M&A-Transaktionen mit chinesischer Beteiligung statt. Bei 254 Deals wurde die Investitionssumme veröffentlich. Das bekannte Gesamtvolumen beträgt demnach 91,5 Mrd. USD. Darunter waren 85 chinesische Investoren, die Deals über 100 Mio. USD abschlossen. Die Analysten bezeichnet diese Gruppe von Unternehmern als chinesische „Großeinkäufer“.
Chinesisches Flair für Bogner?
Der Familienunternehmer Willy Bogner steht kurz davor, seine Firma zu verkaufen. Topfavorit ist der chinesische Private-Equity-Fonds Fosun. Dem Handelsblatt zufolge gibt es mit dem Investor Bernd Beetz auch noch einen zweiten Bieter. Beide sollen sich in finalen Gesprächen mit der Investmentbank Goldman Sachs befinden, die den Verkaufsprozess für Bogner leitet. Dealbreaker sei aktuell noch der Verkaufspreis. Laut Finanzkreisen soll das aktuelle Gebot unter 300 Millionen Euro liegen. Inhaber und Vorstandschef Willy Bogner wollte ursprünglich das Doppelte erzielen. Einschließlich der Lizenzen setzte Bogner vergangenes Jahr 241 Millionen Euro um. Der geschätzte Wert des Unternehmens soll sich auf rund 700 Millionen Euro belaufen.
Der Beteiligungssektor in China – Unterschiede und Besonderheiten
Welche Eigenarten und Unterschiede der Beteiligungssektor in China im Vergleich zum deutschen oder amerikanischen Sektor aufweist, erläutert Dr. Ernst Ludes, Head of Europe bei CVCapital,...
HELLA und BAIC bauen neues Lichtwerk in China
Beijing Hella BHAP Automotive Lighting, ein Joint Venture von HELLA und dem BAIC-Tochterunternehmen BHAP, hat ein neues Lichtproduktionswerk in Changzhou in der chinesischen Provinz...
Chinas Versicherer drängen auf den globalen Immobilienmarkt
Eine neue Welle von weltweiten Immobilieninvestitionen steht bevor. Bis 2019 könnten chinesische Versicherungskonzerne 73 Mrd. USD im Ausland für Bürotürme und Landmark-Buildings ausgeben. Die Portfolios der Versicherungsriesen aus dem Reich der Mitte weisen noch großen Nachholbedarf im Immobiliensektor auf. Auch deutsche Städte werden hiervon profitieren. Dies ist das Ergebnis einer Studie der Maklergesellschaft Cushman & Wakefield.
Übernimmt Shanghai Electric Power die Italien-Geschäfte von E.ON?
Der Verkaufsprozess für die Italien-Sparte des Versorgers E.ON läuft bereits seit längerem, mehrere Investoren haben schon Angebote eingereicht, die nach Medienberichten mehr als 2 Mrd. EUR schwer sein könnten. Ein potentieller Käufer soll demnach auch der chinesische Staatskonzern Shanghai Electric Power sein. Der Stromversorger teilte mit, bereits mit E.ON in Kontakt zu sein.
apt Group geht an Mengtai Group
Die chinesische Mengtai Group aus Ordos in der Inneren Mongolei, China, übernimmt den Monheimer Aluminiumteilehersteller apt Group von den aktuellen Eigentümern: der GP Holding,...
Shanghai Pharmaceutical bietet nicht für Stada
Shanghai Pharmaceutical wird nicht mehr in das Bieterrennen um Stada eingreifen. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf informierte Kreise kommt kein gemeinsames Angebot mit den Private-Equity-Gesellschaften Advent und Permira zustande. Demnach habe man sich über die Höhe des Kaufpreises für den deutschen Generikahersteller nicht einigen können. Damit bleibt die bisherige Offerte der beiden Finanzinvestoren Bain Capital und Cinven unangefochten. Diese bieten 66 EUR pro Anteilsschein. Die Aktionäre haben noch bis zum 8. Juni Zeit, das Angebot anzunehmen.